Capitolo 12

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Alles ist deine Schuld! Du hättest sie nicht verletzten dürfen du schwachmat!

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Alles ist deine Schuld! Du hättest sie nicht verletzten dürfen du schwachmat!

Es reicht jetzt auch mal langsam! Hör auf mich die ganze Zeit fertig zu machen und lass mich zu ihr rein!

Leise klopfe ich an ihrer Zimmertür und warte auf eine Antwort. Aber vielleicht schläft sie ja schon. Nein ich muss jetzt rein um zu schauen was los ist und mit wem sie telefoniert hat.

Leise öffne ich die Tür und laufe langsam und ruhig rein.

Hope sitzt auf dem Bett, ihr Handy vor ihren Beinen und ihr Gesicht Tränen über strömt.

,,Hey...möchtest du reden?"

Ohne ihren Blick von dem Handy zu nehmen schüttelt sie ihren Kopf.

Lass mich an die Oberfläche!

Nein! Ich muss jetzt für sie da sein, wenn du immer die Kontrolle übernimmst, wird sie mir nie verzeihen!

,,Kannst du b-bitte gehen."

,,Was ist los? Warum hast du geweint?"

Langsam hebt sie ihren Blick zu mir und schaut mir etwas verwirrt an.

,,Was willst du jetzt von mir?"

,,Das du dich mich öffnest, ich möchte dir helfen."

,,Das ich nicht lache! Du und mir helfen? Du warst doch der jenige der mir meine Schmerzen zugefügt hat! Nur wegen dir musste ich all diese Schmerzen ertragen! Es ist kein anderer Schuld außer du!"

Wo von redet sie da?

,,Was meinst du?"

,,Jetzt tu doch nicht so! Hättest du nicht mit einer anderen geschlafen, hätte ich niemals solche Schmerzen gehabt! Durch dein fremd gehen leide ich!"

Das wusste ich nicht. Ich wusste nicht, dass sie darunter so stark leidet, ich dachte sie würde es nicht mit kriegen.

Denkst du wirklich, dass sie dich nicht erwischt hätte? Sie hätte es eh früher oder später herausgefunden!

Das kannst du ja wohl nicht wissen!

,,Hope hör mir bitte zu. Ich weiß ich habe einen Fehler gemacht und der ist auch nicht verzeihlich, aber ich bitte dich wirklich darum, mir eine Chance zu geben."

,,Nenn mir Gründe, warum ich dir eine Chance geben sollte! Schließlich hat es dich ja nicht gejuckt ob ich da war oder nicht, hätte ich dir was bedeutet, würdest du mir nicht fremd gehen!"

,,Das Rudel braucht dich, Adil braucht dich. Du bedeutest mir mehr als alles andere. Ich habe mit ihr geschlafen, weil ich dich nicht dazu drängen wollte. Ich wollte dir Zeit lassen und momentan ist steht mein Leben über Kopf. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Oder wie ich handeln soll. Ich weiß einfach gar nichts mehr. Erinnerungen tauchen wieder auf, Menschen kommen in mein Leben ohne das ich es will. Mein Leben verändert sich ohne das ich das will."

,,Das ist nun mal eine große Veränderung, aber anstatt wo anders weiter Probleme zu machen löse doch all diese Probleme. Renn nicht immer weg, sondern handle mal anders. Sieht mal Situation aus anderen Perspektiven, vielleicht ist es schwer, aber ein Versuch ist es wert."

Ohne ein weiteres Wort von mir, läuft sie an mir vorbei und schubst mich leicht mit der Schulter zur Seite.

,,Und bevor du denkst ich habe dir verziehen und würde alles was passiert ist vergessen, da hast du dich gewaltig geschnitten. Erst wenn ich Ja sage, dann werde ich dir verzeihen, aber weißt du bis dahin werde ich anfangen mein Spiel zu spielen. Mal sehen wie du dich in meinem Spiel verhälst."

Was für ein Spiel?

Keine Ahnung, aber ich glaube es wird nichts gutes.

Ach wirklich? Ich dachte sie will mit uns Mensch ärgere dich nicht spielen! Ich weiß das es nichts gutes heißt!

Chill mal deine Lage jetzt, wir müssen dafür sorgen das sie dir verzeiht! Wir müssen ihr Herz gewinnen und wie gewinnt man das Herz eines Mädchen?

Essen? Blumen? Picknick?

Ja fast, Aufmerksamkeit. Frauen wollen Aufmerksamkeit und jemand der sich um sie sorgt und ihr die Welt zu Füßen legt.

Aber so bin ich nicht mehr. Du weißt warum und ich kann so nicht mehr sein.

Aber du machst es für Sie. Du kennst sie besser als alle andere. Du weißt was sie liebt und was sie hasst.

Lass uns erst mal was essen.

,,Hope"

,,Was ist? Was willst du jetzt schon wieder?"

Na ja genervt ist sie ja jetzt schon von uns. Aber lieber genervt, als traurig.

,,Komm lass uns was Essen gehen."

,,Wieso?"

,,Na ja ich hab Hunger und wahrscheinlich du auch und ich will dich jetzt nicht alleine lassen, also hop anziehen."

,,Und was ist wenn ich nicht will?"

,,Ein nicht wollen, würd es nicht geben."

,,Doch, denn ich will nicht."

Okay wie du willst kleines. Lange warte ich nicht, denn ich laufe direkt auf sie zu und werfe sie sanft über meine Schulter.

,,Hey lass mich sofort runter! Das ist Freiheitsberaubung! Das kannst du nicht machen!"

,,Mit meiner Frau kann und darf ich das machen!"

Schnell laufe ich die Treppen hinunter und nehme neben bei ihre Schuhe mit. Ich laufe zu meinem Auto und öffne die Beifahrertür. Ich setzte Hope sanft auf ihren Platz und nehme den Gurt um sie an zu schnallen.

,,Ich kann das auch selber."

,,Aber ich mach das gerne."

Nach dem ich fertig bin, laufe ich zu meiner Fahrerseite und steige ein und schnalle mich auch an.

,,Okay wo willst du hin? Möchtest du zum Italiener? Inder? Grieche?"

,,Ist mir egal."

,,Du sollst entscheiden, also los."

,,Okay, dann lass uns zum Italiener."

"

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