Baby, I'm sorry

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Y/N POV:

Ich weiß nicht wie spät es war, doch als ich aufstand, war Mattheo nicht neben mir.

Ob er überhaupt hier geschlafen hat?

Ich stand auf, machte mich fertig und ging zu meiner Tochter, mit der ich dann runter ging um zu essen.

»Du weißt auch nicht wo Papi ist, oder?«, fragte ich meine kleine, nicht mal einjährige Tochter, während sie ihr Essen aß.

Ich sah sie mit ihren kleinen Bäckchen an und musste schmunzeln. »Ich was sauer auf deinen Papi, jetzt ist er weg und ich hab keine Ahnung wohin«, sagte ich verträumt.

Über den Tag, machte ich verschiedene Sachen. Am Abend legte ich mich ins Bett, machte es mir bequem und fing an zu lesen, um mich davon abzulenken, an Mattheo zu denken, denn ich war schließlich immer noch sauer auf ihn.

Im nächsten Moment spürte ich eine vertraute dunkle Aura, sowie einen Windstoß. Ich stand auf und ging richtig Balkon. Am Balkon sah ich nach rechts, wo Mattheo im Dunkeln stand, doch trotz Uniform erkannte ich ihn.

»Hallo, Engel«, begrüßte er mich. Ich kam auf ihn zu und schlug ihn auf die Wange. Er sah mich an. »Du bist seit gestern nicht mehr hier gewesen und du weißt, dass ich sauer auf dich bin und du kommst mir an mit hallo, Engel?!«, fing ich wütend an.

»Mattheo ich hab dir schon oft wegen Kleinigkeiten verziehen, aber jetzt kannst du dir mal richtig überlegen, was du falsch gemacht hast und das Kleinigkeiten wie Spitznamen oder Entschuldigungen nicht viel bringen!«, sagte ich.

»Hör zu! Ich weiß Entschuldigungen bringen es nicht weit, aber ich möchte damit anfangen. Es tut mir leid, ich hab mittlerweile eingesehen, was ich da getan habe und bereue es, ich war dumm aber versuche es jetzt wieder gut zu machen, aber bitte verbiete mir nicht, dass ich nicht in mein Haus darf und mein Kind nicht sehen darf! «, fing er jetzt verzweifelt an.

Ich sah ihn an und erkannte, dass es ihm leid tat, wollte ihm aber nicht so schnell verzeihen. »Natürlich kannst du hier bleiben und unsere Tochter hat ja auch nichts damit zu tuen, aber nur komm nicht auf die Idee heute Sex mit mir haben zu wollen!«, warnte ich ihn und ging zurück ins Zimmer und ging ins Bett.

Nach einer halben Stunde spürte ich das er auch ins Bett kam. Er roch nach seinem Duschgel, welches mir immer sofort die Sinne vernebelte. Aber nein, ich musste jetzt stark sein und durfte mich noch nicht auf ihn einlassen.

—Nächster Morgen—

Ich stand auf und als ich wieder aus dem Bad kam, sah ich auf mein Bett und sah eine Karte, sowie Blumen.

Ich will dir den Abstand geben den du brauchst, solange bis du mir verzeihen kannst! Ich erledige heute deine Arbeiten und ich hab dir Frühstück gemacht!

M.R.

Ich schmunzelte und merkte, dass Mattheo sich jetzt ins Zeug legte, damit ich ihm verzeih. Aber das gefiel mir.

Ich glaub, das Spiel kann ich noch ein bisschen länger spielen...

Ich ging runter in die Küche und sah tatsächlich frische pancakes, die ich aß. Ich war natürlich noch sauer auf ihn, aber wenn das hieß, dass er mir essen macht, nicht beschenkt und meine Arbeiten erledigt, warum dann nicht etwas lang ziehen?

The devilish dark lord's wife!Where stories live. Discover now