Kapitel 1

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Erst einmal möchte ich euch den Grund für diesen Titelnamen erklären falls dieser während dem lesen nicht passend erscheint. Eigentlich nehme ich immer Titelnamen die etwas mit der OC zutun hat oder mit dieser in Verbindung steht. Dieses Mal ist aber Suna der Hauptgrund für diesen Titel. Wie viele sicherlich wissen, mag er es die Leute um sich zu ärgern, so wie man es bei den Miya-Zwillingen sieht. Deswegen auch dieser Buchtitel "Mensch, ärgere dich nicht".

Ausserdem möchte ich mich bei einer Leserin, dessen Namen ich nicht erwähnen möchte, da ich nicht weis ob sie es möchte, für diese Idee bedanken. Denn in dieser FF wird es erneut um ein spezielles Thema gehen, bei dem ich mich über sie erst einmal richtig informieren musste. Dank ihrer Offenheit ist es mit gelungen diese FF anzufangen und alle Situationen besser zu erklären.

Aber ich möchte hiermit auch erwähnen, dass vieles etwas abweicht oder auch nicht wirklich so passieren kann. Da es immer noch eine FF ist, fliesst hier also noch etwas Fantasy dazu, weswegen einige Dinge nicht viel Sinn ergeben könnten. Aber im grossen und ganzen, habe ich es so gut es geht richtig zu schreiben und das Thema auch zu behandeln.

Worum es genau geht, erfahrt ihr, wenn ihr die FF lest, oder sobald das Titelbild fertig ist.

Mir ist auch aufgefallen, dass ich Agaki, der Libero dieses Teams in die erste Klasse gepackt habe und nicht in die Dritte. (Warum auch immer)
Entweder wird es so bleiben, oder ich ändere und passe alles beim hochladen an. Aber dass werden ist während dem Lesen sehen.

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Aufgrund dessen, dass sich ein Ehepaar dazu entschlossen hatte auf eine grosse Reise zu gehen, hatten sie sich dazu entschieden, ihre kleine Tochter in die Obhut ihrer Verwandten zu geben. Eine Engscheidung welche sie nicht bereuen würden und sie sich sicher waren, dass ihre Tochter es bei ihnen gut haben würde.

Denn in dieser Familie gab es einen Jungen, welcher gleich Alt gewesen war. Tobio Kageyama, welcher sich schon immer gut mit seiner Cousine verstanden hatte. Auch dank diesem guten Verhältnis hatte es die Tochter akzeptiert und hatte ihnen versprochen gut auf sich auf zu passen.

Der Name dieses Mädchens war Risa Kageyama. Ihr Vater gehörte zu dieser Familie und hatte einen ziemlich guten Job erhalten. Aber genau dieser wollte Risa nie wirklich aussprechen, da es für sie nicht wichtig war, welchen Beruf jemand ausgeübt hatte.

Risa welche als von klein auf bei ihren Verwandten gelebt hatte, hatte sich dementsprechend gut in die japanischen Schulen einleben können. Glücklicherweise kam das Mädchen auch immer in die Klassen, in denen sich Tobio aufgehalten hatte. Selbst im Kindergarten waren sie in derselben Gruppe was sie immer sehr gefreut hatte.

Freunde hatte Risa bisher nur wenige. Nicht weil man sie nicht mochte, sondern weil sie sich dazu entschieden hatte nur wenige in ihr Leben zu lassen. Zwar wollten viele Kinder mit ihr eine Freundschaft haben, aber Risa hatte diese so gut es ging von sich gehalten.

Lieber hatte Risa wenige Freunde als unmengen an welcher, die nur mit ihr befreundet waren, weil sie ein gutes Leben hatte. Ja, Risa war glücklich mit ihrem Leben welches sie ohne ihre Eltern hatte. Sie war glücklich, dass sie bei Tobio leben konnte und in Japan Freunde haben konnte.

Selbst als Tobio manchmal keine gute Laune hatte, war Risa glücklich bei ihm zu sein. Sogar noch mehr als dieser angegangen hatte in seinen jungen Jahren Volleyball zu spielen.

Eine Sportart welche viele entweder nicht verstanden oder einfach nicht spannend fanden. Aber Risa schon. Die Regeln für diese Sportart war simpel und einfach wenn man diese kannte. Die Leidenschaft der Spieler war in den Gesichtern zu sehen, welche hell wie die Sonne strahlten. Kein Wunder liebte es Risa ihrem Cousin dabei zu zusehen.

Das Problem war nur, dass Risa zusammen mit ihm bald zur Mittelschule ging. Eine Mittelschule welche vieles für Risa ändern würde. Vorallem auch, wenn Tobio in dessen Volleyballmannschaft ging und sie ihn kaum noch zu Gesicht bekam.

Aber dies würde nicht nur das einzige Problem für sie werden. Nein, denn obwohl Risa bisher immer Glücklich gewesen war würde in dieser Mittelschule etwas erleben, was ihr ganzes Leben verändern würde. Und dies war nicht nur Tobio welcher sich wegen dem Volleyball so verändert hatte, sondern auch wegen einem Ereignis, welches Risa niemals vergessen würde.

Mensch, ärgere dich nicht Suna FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt