Chapter 13 - Desire

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A U R O R A

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A U R O R A

"Sehnsucht" seine Stimme klingt nachdenklich. "Träume können Sehnsucht widerspiegeln."

Ich entschloss mich kurze Zeit später, nachdem ich Enrico vor seinen Geschwisten bloßgestellt habe, mich wegen meinem Traum an Anteo zu wenden. Ich erzählte ihm, was ich gestern geträumt habe. Es war zwar nicht wirklich schön, aber ich weiß das Er sich gerne, mit Träumen und Sternen auskennt, beziehungsweise Beschäftigt. Er offenbarte es mir, als wir zusammen alleine auf der Gala waren. Eine Sache, die nur noch Enrico weiß-

Wäre er nicht, mit seinem Bruder Mafiaboss geworden, hätte er wahrscheinlich den Beruf als Astrophysiker genommen. Da aber sein Vater ziemlich genau war, dass die beiden später mal die Mafia übernehmen sollen, war das Thema für Enrico abgeschlossen.
Es freut mich aber, dass Er trotzdem sein Hobby nachgeht. Ich wäre wahrscheinlich viel zu Niedergeschlagen, das ich mein Hobby nicht zum Beruf machen könnte. Enrico scheint es allerdings nicht zu stören. "Vermisst du eine Person Aurora?" fragt mich der Zwillingsbruder nach einer Weile. Ich habe gar nicht gemerkt das er sich neben mich gesetzt hat. Nachdenklich widme ich mein Kopf zur Wand. Die einzigste Person, die ich wirklich vermisse ist meine Tante.

"Meine Tante.. sie verstarb vor einem Jahr." meine Stimme wird zum Ende hin leiser, nickend widmet sich Anteo zu mir und schaut mich an. „Verstehe.. dadurch kann auch der Traum kommen. Aber muss nicht, es kann auch einen anderen Grund oder eine andere Ursache haben. Wenn der Traum öfter kommt. Sag mir bitte Bescheid." bot mir Anteo an, was mich um ehrlich gesagt erleichtern aufseufzen lässt. Dann kann ich wenigstens schon mit einer Person über meine Probleme reden. Probleme die keine braucht.

"Hat dir eigentlich jemand schonmal gesagt, wie schön du bist?" Seine Worte lassen mich erschaudern. Warum jetzt? Warum sagst du mir jetzt so etwas Anteo?

Schon als kleines Mädchen, verabscheute ich diese Worte. Jedes einzelne Wort, jede einzelne Silbe, erinnert mich an mein Vater.

"Nein." Ich stehe auf und schaue zu Anteo. "Ich sollte gehen." sprach ich weiter und ging mit schnellen Schritten aus dem Zimmer und renne dabei gegen eine Harte Brust.

Meine Hand legt sich nachdem Aufprall gegen meine Stirn, meine Augen kneifen sich, schmerzhaft zusammen. "Aua" murmle ich und schaue dann, zu der Person hoch. Ich kenne diese Person nicht, wer ist Er?

Verwirrt mustere ich den Gutaussehenden Kerl vor mir. Er hat Braune Lockige Haare, seine Brille sitzt perfekt auf seine, gutgeformte Nase. Seine Augen widerspiegeln Feuer. Sie sind nicht Rot. Sie haben einen roten Stich, in seinen dunklen Braunen Augen. Augen die mich fazsinieren könnten, wären da nicht die Eisigen, Blauen Augen. Durch den Aufprall erkenne ich, das auch Er, wie Enrico trainieren muss. Enrico ist der durchtrainiertere, Anteo hat nur andeutungen und die unbekannte Person vor mir, ist auf dem Weg dorthin, wo Enrico ist.

Verdammt, warum denke ich eigentlich immer an Enrico?

Seine Augen.
Seine Brust
Sein Schlangentattoo
Seine perfekten Braunen Haaren.
Sein Drei-Tage Bart.

Immer, versuche ich in jeder Person die ich begegne, Enrico zusehen. Ok, es war bis jetzt nur diese Person. Aber einmal reicht, nicht? Seufzend schaue ich den Kerl immer noch an. Warum sagt er den nichts?

 Warum sagt er den nichts?

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