Seine Sinnlichen Hände| Ricchi Teil 1

11

Im Bad mache ich mich fertig und gehe in einem schönen blümchenkleid raus. Es geht mir fast bis zu den knien und ist enger oben aber sehr luftig unten aber ebenfalls ohne Träger. So gehe ich ins Zimmer und nehme mir einen Tanga aus dem Schrank welchen ich schnell drunter ziehe.
''Ich gehe raus.''
''Ich komme mit.''
''Nicht nötig. Ich brauche nur neue Socken und gehe mit Mia Eis essen.''
''Du kannst nicht alleine raus. Entweder ich oder garnicht.''
Ich reibe mein Gesicht.
''Nagut. Komm aber beeil dich bitte.''
''Emilia.''
Ich kicher und er steht auf um danach auf mich zu zukommen. Er nimmt einen Finger unter mein kinn und drückt mich leicht hoch. Unsere Blicke kreuzen sich und ich lächel ihn an während wir uns einfach beobachten.
''Mateo?''
''Emilia.''
''Bitte, schlage mich nie wieder.''
Er beugt sich runter und ich dachte das er mich küssen will jedoch drückt we sanft seine feuchten Lippen auf meine stirn.
''Ich versuche es. So gut es geht, Mia bella.''
Ich schließe meine Augen als er diese Worte an meine stirn haucht. Irgendwann lächel ich und schaue auf.
'' Du musst dich fertig machen.''
''Muss?''
Ich lache und schaue ihn an.
''Ausser du willst so raus.''
Er streichelt mir über den Kopf.
''Ich gehe duschen.''
Somit verschwindet er und ich gehe runter. Dort sitzt Adriano und liest eine Zeitung als ich mich dazu setze lächelt er mich nur an.
''Sag mal. Ist es wahr das Dario die mafia führt?''
''Nicht wirklich. Ich habe das stärkste Wort bis ich nicht sterbe, danach übernimmt es Mateo. Bis jetzt ist es ziemlich gut auf meine Söhne aufgeteilt. ''
''Okey.''
Sage ich und ziehe meine Schuhe an. Heute sind es weiße Nikes geworden. Nach paar minuten kommt Mateo runter und hat ein weißes Hemd mit einer schwarzen anzugshose an. Er hat seine haare hinter gegelt und hat eine schwarze Sonnenbrille an während er sein Hemd doch um zwei Knöpfe öffnet.
''Amore?''
''Ich komme schon.''
Sage ich und stehe auf. Ich gehe zu ihn und er grinst mich an.
''Für mich oder zu mir?''
Mit rollenden Augen schlage ich leicht auf seine brust.
''Blödi.''
Seine hand legt er auf meinen unteren rücken und schiebt mich aus dem Haus. Mit seinen BMW Schlüssel öffnet er ein Auto.
''Fährst du nicht eigentlich Motorrad?''
Frage ich als er mir die Beifahrer Tür öffnet.
''Damit jeder deinen schönen Tanga sieht?''
Ich kicher und steige ein. Dann kommt er ebenso rein. Nach paar Momenten hat er seinen Sitz eingestellt und ich habe  Mia geschrieben daa wir los fahren.
''Angeschnallt?''
''Hm?''
Ich schaue vom Handy auf und schmalle mich so wie er an.
'' wo genau wollt ihr hin?''
''Weiß nicht. Vielleicht einfach New Yorker Und danach ein Café.''
''Verstehe.''
Irgendwann streichelt seine Hand mein Kleid hoch bis seine Hand meine nackte haut trifft. Die streichelt er sanft mit seinen fingern und legt sie dann komplett um meinen oberschenkel.
''Du hast sehr weiche Beine.''
''Dankeschön nehme ich an.''
Lächel ich und er streichelt zu meinem Knie. Dort nimmt er sie weg und greift nach seinem Handy. Mein Kleid streichel ich zurück.

Es war mehr als nur angenehm seine Hand auf meiner Haut zu spüren. Ich erlaube mir einen Blick auf ihn als er jemanden anruft. Seine Brille hat er runtergenommen und die Sonne erhellt sein Gesicht.
''Ricchi. Ich nehme den Deal an. Bin in 40 Minuten an Ort.''
Sagt er knapp und jemand spricht danach auf italienisch zu ihn durchs Telefon.
''Ja. Ciao.''
Somit legt er auf und legt es zwischen uns in das kleine Fach.
''Was einen Deal?''
''Mafia zeug, kleines.''
Er schaut kurz zu mir.
''Trotzdem kannst du es ja deiner verlobten erzählen.''
''Für Was? Hilft es dir im Leben weiter oder was.''
'' kann ja sein.''
Meine ich und atme genervt durch. Als wir ankommen rolle ich die augen.
''Dann nicht.''
Ich wollte aussteigen jedoch ist die tür zu und geht nicht auf. Ich haue genervt an die tür.
''Schau mich an.''
Sagt er kalt und genervt. Ich schaue zu ihn.
''Was!?''
Pisse ich ihn an jedoch beugt er sich sofort zu mir und seine Lippen liegen auf meinen. Ich reiße erschrocken meine Augen auf und er greift mich am hals. Als er mit seiner Zunge an meine Lippen kam und sie in meinen Mund drückte öffne ich meine Lippen. Meine Augen schließe ich jedoch als ich meine Hände an sein nacken machen wollte greift er sie an den Handgelenken. Unsere Zunge verflechten sich in einen sinnlichen Tanz was mich alles ausserum vergessen lässt. Er streichelt mit seiner Hand auf einmal hinter in mein Nacken. Den nimmt er und lösst sich von mir.
''Du siehst so verdammt heiß aus wenn du angepisst bist.''
Bringt er leise von sich und ich werde leicht rot.
''Blödmann.''
Er grinst und küsst mich kurz erneut.
''Es geht um eine Waffen Lieferung welche die von mir wollen. Mehr musst du nicht wissen. Jetzt geh und hol das zweite plapper maul her.''
''Okey.''
Hauche ich während mein Körper weiterhin nicht drauf klar kommt was passiert ist. Er nimmt die Hand von meinem Nacken und macht mir die tür auf.
''Wenn du in 5 Minuten nicht da bist dann ficke ich dich so hart das du nicht einmal weg laufen kannst was erst darüber nachdenken.''
Ich lächel sanft.
''Nagut. Verstanden.''
Kicher ich und er setzt sich wieder normal hin. Nach einem Blick auf seine handuhr steige ich aus. Meine beine die immer noch weich sind bringen mich in das Hochhaus und ich fahre mit dem aufzug hoch zu meiner Mia. Nachdem ich geklingelt habe macht sie auf und wir umarmen uns.
''Fertig?''
Sie nickt, rennt jedoch wieder rein und sammelt paar Sachen ein.
''Heyyy schneller sonst kann ich nach hause nacht die nächsten paar tage nicht einmal aufstehen!''
Rufe ich in die Wohnung und sie kommt lachend mit in den aufzug.
''Deine eine Woche ist außergewöhnlicher als mein Leben.''
Ich lache und nicke.
''Aber ich komme klar mit Mateo. Er ist aber eben Mateo.''
Sie lacht und wir steigen aus dem aufzug. Da steht er an der riesigen eingangstür.
''Emilia.''
Meint er warnend.
''Sie musste ihre sachen noch zusammen sammeln.''
Sage ich drücke ihn aber einen leichten Kuss auf die wange.
''Fahren wir?''
Frage ich und wir gehen zum Auto.
''Einsteigen.''
Sagt er und macht das Auto auf. Nachdem er mir die tür aufgemacht hat steige ich ebenso ein und er danach.

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'' also ihr Weiber. Ihr geht euch was schönes kaufen oder so. Amore, hier.''
Er reicht mir seine Karte hin und sagt mir leise den pin ins Ohr.
''Ich bin in maximal einer Stunde da. Ich schreibe dir dann.''
''Okey.''
Lächel ich und bekomme einen stirnkuss. Somit geht er nur sein Bodyguard Sam bleibt bei uns.
''Nadan.''
Wir lachen und gehen uns erstmal einen Kaffee holen. Ich einen Latte macchiato und sie einen espresso. Wir gehen in einen Laden mit unterwäsche und ich suche mir die billigsten Socken in weiß und schwarz raus. Ich bezahle sie aber 30€. WER BEZAHLT SO VIEL FÜR NORMALE WEIßE UND SCHWARZE SOCKEN?! Ich zahle und wir gehen raus. Sie lacht während sie ihren Arm um mich legt.
''Er hat dich in sie teuerste Straße pomezias genommen. Nutze es zumindest aus und kaufe dir für ihn schöne unterwäsche.''