Mattheo Riddle-A toxic Love

Kapitel fünfundachtzig

Ich stehe vor dem Spiegel in meinem Zimmer und schaue auf meinem Bauch der in dem Schwarzen Minikleid raus schaut. In 10 Minuten ist das Todesser Treffen. Ich bin neugierig? Oder aufgeregt ich weiß es nicht genau aber mein Herz pocht die ganze Zeit. "Bist du fertig?"fragt mich Mattheo der gerade in mein Zimmer rein gekommen ist. "Ja nue einen moment"antworte ich ihm und nehme mir meinen Zauberstab und lasse meinen Bauch verstecken. Mattheo nimmt meine Hand und schon apperieren wir uns zum Riddle Anwesen. Mattheo küsst mich noch einmal und geht dann vor. Auch wenn Voldemort weiß das wir zusammen sind gehen wir trotzdem immer einzeln. 3 Minuten später komme ich rein und setze mich an den Tisch neben meinem Vater. "Schön euch alle hier zu sehen... heute Abend ist der letzte Fortschritt für den Krieg. Draco und Bellatrix werden Dumbledore töten und Snape wird zum neuem Schulleiter gemacht. Alle anderen kommen mit mir in den Krieg in das Nachbarsdorf. Tom mein Sohn du bleibst bei mir an der Seite. Und Mattheo bleibt bis weiteren noch auf der Schule"erklärt er und schaut dann zu mir. "Leyla...hast du was über das goldene Trio heraus gefunden?"fragt er mich. "Ja sie wollen sich zurück ziehen wenn der Krieg anfängt und dich gewinnen lassen soweit ich weiß"sage ich zu ihm und schaue kurz zu Mattheo. "Sehr gut Snape weiter so wenn du noch etwas herausfindest sag es deinem Vater". Ich nicke nur und schaue auf den Tisch. Natürlich war das gelogen. Die drei haben schon einen Plan aber ob der auch wirklich klappt ist die andere Frage. Ich habe mich denke mal schon für meine Seite entschieden aber was Mattheo darüber denkt weiß ich nicht. "Das Meeting ist beendet ihr vier geht zurück zur Schule und die anderen kommen alle zu mir"sagt Voldemort. Ich stehe als allererstes auf und gehe raus. "Warte Leyla"ruft mich Mattheo. Ich bleibe stehen bis er mich aufgeholt hat. Er nimmt meine Hand und wir apperieren uns zum Schloss zurück. "Schläfst du mit bei mir"fragt Mattheo mich woraufhin ich nicke. Wir schleichen uns in sein Zimmer rein da Blaise schon schläft was verständlich ist da es kurz nach 0:00 Uhr ist. Ich gehe ins Bad und schminke mich ab. Dann gehe ich wieder zurück ins Zimmer und nehme mir ein T-Shirt von Mattheo und ziehe es an. Dann lege ich mich zu Mattheo ins Bett der mich auf seine Brust zieht und seine Arme um mich legt. Danach schlafen wir ein...

2 Monate später
Es ist in der letzten Zeit echt viel passiert. Dumbledore ist gestorben und mein Vater ist jetzt der neue Schulleiter.
Draco hat seine Wut an mir ausgelassen und ich habe wahrscheinlich mein letztes Baby verloren. Dazu kommt das Mattheo mit in den Krieg genommen wurde und ich hier alleine im Badezimmer sitze und mich ausheule. Ich meine mein Kind ist wahrscheinlich tot. Wir haben alles vorbereitet und haben sogar einen Namen für die kleine gehabt. Wir hätten sie Aurora genannt. Draco hat mich diesmal nicht abgestochen aber meine Psyche so kaputt gemacht und soviel Stress in den letzten Wochen bei mir verursacht das ich angefangen habe zu kiffen und wieder zu trinken. Und dann noch die Sache mit Mattheo. Er ist weg. Er ist im Krieg und ich bin alleine. Pansy ist zwar die ganze Zeit für mich da aber ich bin trotzdem zu allem unmotiviert. Aber nicht nur ich. Fast jeder im Schloss bläst genauso Trübsal wie ich. Da die alle wissen das der Krieg immer näher kommt und es nicht mehr lange dauert bis Voldemort hier auftaucht. In 10 Minuten ist mein Termin um ein letztes Mal um Aurora zu schauen ob sie nun lebt oder nicht. Beim letzten Mal wollte ich es nicht wissen doch heute muss ich es wissen. Dadurch das diese ganze Schmerzen nicht aufhören. "Leyla wo bist du?"höre ich Pansys Stimme aus dem anderen Raum. "Hier"sage ich und stehe auf. Ich gehe zu ihr und sie schaut mich mitleidend an. Sie nimmt meine Hand und zieht mich mit zum Krankenflügel. Mrs Pomfrey wartet schon im Krankenzimmer. Wir gehen rein und ich lege mich wie üblich in die Liege. Sie schaltet den Monitor an und schaut nach Aurora. Ich schließe meine Augen und bete das sie noch lebt. Ich öffne sie wieder und schaue zu Mrs Pomfrey die mich traurig ansieht und da weiß ich schon die Antwort. "Es tut mir leid ms Snape aber ihre kleine ist leider verstorben. Ich würde ihnen ein Termin vorschlagen wo sie den Kaiserschnitt bekommen um das Baby raus zu holen"erklärt sie mir. Ich schaue zu Pansy die nur auf den Boden schaut. "Klar schreiben sie es mir bitte auf einen Zettel danke"sage ich und setze mich auf. Ich wische das Gel weg und ziehe mein Shirt wieder darüber. Mrs Pomfrey kommt wieder und gibt mir den Zettel. Ich verabschiede mich von ihr und gehe mit Pansy in mein Zimmer. Ich lege mich sofort in mein Bett und schließe meine Augen. "Leyla du musst echt mal was essen bitte komm mit zum Abendessen"sagt Pansy zu mir doch ich schüttel den Kopf. "Bitte Leyla du bist echt dünn geworden du musst dich stärken". Ich drehe mich zu ihr und schaue sie nur an. Schlussendlich stehe ich auf und geh zum ersten mal seit Wochen wieder zum Essen. Ansonsten hat mir Pansy immer mein Essen mit gebracht oder ich hab mal nichts gegessen. Wir gehen zusammen rein und ein paar verwirrte und bemitleidende Blicke liegen auf mir. Ich setze mich an meinen Platz und schaue links von mir auf den Platz der leer ist. Dort sitzt Mattheo eigentlich immer. Und gegenüber Theo. Alle meine Freunde sind weg. Selbst Blaise. Ich glaube Draco hat ihn mit sich gezogen. Ich starre auf das Essen auf meinen Teller ohne es einmal anzurühren. Schließlich esse ich etwas davon. Nachdem ich und Pansy fertig sind gehen wir wieder zurück aufs Zimmer. Ich liege im Bett und denke wie jeden Abend an Mattheo und wie er mich einfach stehen lassen hat. Er hat mich einfach im Unwissen in seinem Zimmer liegen lassen. Ich habe bei ihm geschlafen und am nächsten Morgen war er weg und tauchte nirgendswo mehr auf. Und dann habe ich von meinem Vater erfahren dass er doch mit im Krieg ist. Ich hätte nie gedacht dass er so sein könnte. Aber das sind halt die Riddles.
Irgendwann nach dem langen Nachgedenke schlafe ich endlich ein und träume mal wieder nur von ihm.