𝟏𝟒 𝐭𝐞𝐚𝐫𝐬

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⚠𝒗𝒆𝒓𝒈𝒆𝒔𝒔𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒛𝒖𝒆𝒓𝒔𝒕 𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 𝟏𝟑 𝒛𝒖 𝒍𝒆𝒔𝒆𝒏 ^^

⚠🚨𝙀𝙭𝙥𝙡𝙞𝙯𝙞𝙩𝙚 𝙂𝙚𝙬𝙖𝙡𝙩 🚨⚠
⚠🚨𝙑𝙚𝙧𝙜€𝙬𝙖!𝙩𝙞𝙜𝙪𝙣𝙜🚨⚠

𝑇𝑎𝑒ℎ𝑦𝑢𝑛𝑔 𝑃𝑜𝑣:

Ich muss weg. Ich stolpere ins Badezimmer und wasche mir das Blut von den Händen und aus dem Gesicht. Ziehe mir meine Klamotten aus und werfe sie achtlos in die Badewanne. So schnell wie ich rein gekommen bin, renne ich nun , nur in Boxer wieder raus in mein Schlafzimmer und kralle mir Klamotten. Mein Kopf dröhnt noch immer und von den schnellen Bewegungen wird mir schlecht. Ich beginne zu würgen.

𝑴𝒆𝒉𝒓. 𝑰𝒄𝒉 𝒃𝒓𝒂𝒖𝒖𝒄𝒉𝒆 𝒎𝒆𝒉𝒓.

"Ahhh!", ich halte meinen Kopf fest, in der Hoffnung die Stimme in meinem Kopf verstummen zu lassen. Langsam lasse ich mich an der Schranktür hinab gleiten und versuche nun meine Atmung zu regeln. Doch wie immer bringt es nichts.

𝑰'𝒎 𝒕𝒉𝒊𝒓𝒔𝒕𝒚! 𝑮𝒆𝒕 𝒎𝒆 𝒎𝒐𝒐𝒐𝒐𝒓𝒆. 𝑴𝒐𝒓𝒆 𝑩𝒍𝒐𝒐𝒅.

Ich öffne wieder meine Augen die ich vorhin geschlossen hatte und schaue in den Spiegel. Ich blicke nicht in die Augen von Taehyung. Es sind die von V. Ich atme tief ein und aus, bevor ich aufstehe und mir meine Pistole aus dem Nachttisch greife. Kaum aus dem Raum blicke ich zu Jungkooks Raum. Mein Griff um die Pistole sitzt fest, ich weis was ich tun werde. Meine Beine bringen mich zu seiner Tür. Ich nehme meine Hand und strecke sie aus zu seinem Türgriff. Darunter ist ein Drehschloss.

Meine Hand umgreift es und schließt die Tür ab. Dann wende ich mich ab und schreite langsam durch die Wohnung. Nehme meinen Autoschlüssel von der Ablage vor der Haustür und stecke meine Pistole in meinen Mantel, den ich mir soeben über gezogen habe. Mit einem entschlossen Blick gehe ich aus der Wohnung.

(𝘰𝘮𝘨 𝘥𝘢𝘴 𝘨𝘪𝘣𝘵 𝘮𝘢𝘧𝘪𝘢𝘷𝘪𝘣𝘦𝘴 𝘩𝘢𝘩𝘢𝘩𝘌𝘳 𝘩𝘢𝘵 𝘰𝘧𝘤 𝘣𝘪𝘴𝘴𝘦𝘭 𝘩𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳𝘦 𝘏𝘢𝘢𝘳𝘦 𝘯𝘩)

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(𝘰𝘮𝘨 𝘥𝘢𝘴 𝘨𝘪𝘣𝘵 𝘮𝘢𝘧𝘪𝘢𝘷𝘪𝘣𝘦𝘴 𝘩𝘢𝘩𝘢𝘩
𝘌𝘳 𝘩𝘢𝘵 𝘰𝘧𝘤 𝘣𝘪𝘴𝘴𝘦𝘭 𝘩𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳𝘦 𝘏𝘢𝘢𝘳𝘦 𝘯𝘩)

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Da stehe ich nun. Mit einer Zigarette im Mund vor einem Puff. Das rote Licht strahlt mir aus den Fenstern entgegen. Ich ziehe mir eine schwarze Maske an und betrete dan langsam das Gebäude. Ohne mich von anderen beirren zu lassen, die mir den Weg zeigen wollen gehe ich die breite Treppe zu den Gängen mit den Zimmern hinauf. Willkürlich entscheide ich mich für eine Prostituierte, relativ in der Mitte. Sie sieht mich mit ihren glanzlosen Augen an und der schlechten Haut, was mich auf Heroin schließen lässt. Sie lässt mich ein und schließt ihre Tür. Gerade will sie sich ausziehen, obwohl so sowieso fast nichts an ihrem Körper trägt.

Ich grinse leicht und zeige ihr mit meiner Hand, das sie aufhören soll. Meinen Blick lasse ich durch den Raum schweifen. Ich erblicke ein Band mit einem Beißball und nehme ihn zur Hand. Leicht angewidert spezifiere ich das Teil, ehe ich es ihr zuwerfe. Sie zieht es sich an und schaut mich nun abwartend an. Ich nehme mir zwei paar Handschellen und befestige ihre Arme jeweils am Bettende. Das selbe tue ich mit ihren Füssen. Das ist das tolle bei Prostituierten. Sie lassen alles mit sich tun, da es für sie normal ist. Ich spüre wie die Lust zu töten mich fast übermannt. Ich muss kichern, was sich wirklich irre anhört, das muss ich zu geben. Die Frau unter mir, die wahrscheinlich so alt wie Jungkook ist blickt mich etwas nervös an.

Ich achte nicht weiter auf sie, sondern ziehe ihr ihre Klamotten aus. Wenn man das überhaupt so nennen darf. Ich lege meinen Mantel ab und nehme ein kleines Taschenmesser aus meiner Hosentasche. Dieses habe ich in meinem Auto noch eingesteckt. Ehe das sie darauf reagieren kann schneide ich ihr ein X über ihre Brüste. Qualvoll schreit sie auf, nur das man dies nur gedämpft hören kann, da sie ja dieses Ding im Mund hat. Tränen rinnen ihr Gesicht entlang und ich lächele zufrieden.

Ich ziehe meine Maske ab, damit sie nicht mit Blut bespritzt wird und entledige mich auch meinem Hemd. Ihre Augen weiten sich kurz. Jaja ich weiß mein Körper und mein Gesicht sind heiß. Ich beginne weiter ihren Körper auf zuschneiden, aber nicht so tief wie bei Jungkook. Ich will das sie alles mitbekommt und nicht ohnmächtig werden kann. Ihr Wimmern ist Musik in meinen Ohren. Die Bettdecke ist inzwischen komplett von ihrem Blut durchweicht. Eigentlich müsste ich nicht, aber ich will ihre Schmerzen hören.

Ich öffne meinen Gürtel und entledige mich meinen Klamotten. Sie versucht ihre Beine übereinander zu bringen, so dass ich sie nicht rapen kann. Ich Lache sie aus und ziehe mir ein Kondom an. Sicher will ich nicht ihre Geschlechtskrankheiten und sicher will ich auch nicht das man meine DNA in ihr findet. Ich reiße ihre Beine auseinander und Rutsche etwas ab, da ihre Beine vom ganzen Blut so nass sind. Ich halte ihre Beine fest, sodass sie sich nicht rühren kann und stoße mich komplett und schnell in sie. Ein weitere Tränen Stoß folgt, was mich zum grinsen bringt. Ohne ihr Zeit zu geben sich an mich zu gewöhnen stoße ich nun immer wieder heftig in sie . Ich halte sie so, das ich sie nach oben ficken kann. Man sieht meinen Schwanz in ihrem Bauch, wenn ich komplett reingehe. So kann sie auf keinen Fall kommen, bloß höllische Qualen spüren. Ich mache so lange so heftig, bis schließlich warmes Blut aus ihr kommt.

Ihre Augen beginnen zu Rollen. Ich stoße noch ein paar mal kräftig in sie, bevor ich dann endlich komme. Ich ziehe mich wieder aus ihr. Ihr Blick schaut mich nun nun hoffnungsvoll an. Sie denkt ich habe was ich will. Wieder muss ich nur lachen. "Nein", sage ich kalt und Schneide ihr die Kehle durch. Ihre Augen starren nun nur noch bloß und sie ist komplett in Rot getaucht als würde sie ein Bad nehmen. Doch auch mein Körper ist nun von ihrem Blut bedeckt, zumindest an den Armen und im Unterleib. Ich reibe den größten Teil mit einer Decke, die noch nicht komplett durchtränkt ist ab und ziehe meine Klamotten wieder an. Richte mein Haar und ziehe meine Maske wieder auf.

Einen letzten Blick werfe ich auf die Frau, die noch immer an die Decke starrt. Wenn mich jetzt niemand aufhält, dann habe ich die Pistole gar nicht gebraucht. Und tatsächlich hält mich niemand auf. Ich sitze im nu in meinem Wagen und bin auf dem Weg zurück in meine Wohnung. Der Devil in mir ist wieder leise.

𝗠𝗨𝗥𝗗𝗘𝗥𝗘𝗥 ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWhere stories live. Discover now