Am Haus angekommen holte ich meinen Koffer und lief dann ins Haus um Oma zu begrüßen.
Als ich das getan hatte lief ich hoch in mein Zimmer und sah mich erstmal um (das Bild oben ist nur ein Vorschlag wie ihr Zimmer aussehen könnte) ich hätte nicht erwartet das es fast genau so aussah wie mein Altes nur das ich meinen PC noch aufbauen musste und natürlich war die Form des Raumes anders aber sonst sah es sich erschreckend ähnlich.
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Gerade als ich dabei war meine Klamotten in den Schrank zu räumen klopfte es ,,Ja?" rief ich und die Tür öffnete sich langsam, es war Dad ,,Und was sagst du zu dem Zimmer?" fragte er und ich grinste ,,Es ist echt super schön, ich hätte nicht gedachtdas es so genau wie mein altes aussehen würde" meinte ich und Dad lächelte ,,Bedank dich bei Oma sie hat es eingerichtet, naja oder zumindest angewiesen wo was hin muss" lachte er und icj stimmte ein ,,Tja sie ist und bleibt einfach die beste" kicherte ich.
Dad ging kurz darauf wieder um sich auch ans Auspacken zu macjen und so konnte ich weiter einräumen und war auch bald fertig.
,,SAKI ESSEN" hörte ich Mom von unten rufen und bewegte mich langsam die Treppe runter in die Küche ,,Das ging schnell, hast wohl hunger was" lachte Opa und ich nickte wie wild ,,Na dann lassen wir dich nicht weiter leiden was" lächelte Oma und gab mir einen Teller.
Während wir aße redeten wir über unser Leben in Deutschland, ich währenddessen über meine alten Freunde ausgequetscht und musste jedes Detail erzählen über Spiele und Trainingscamps und das ganze andere Zeug.
Bald hatte Oma dann doch henaug Information über mein altes Team und gab sich zufrieden ,,Du solltest ins Bett du hast bald Schule. Morgen gehen wir dich schon mal anmelden und du kannst noch einen Clup wählen, eigentlich musst du aber egal, du kannst auch erst wählen wenn du einpaar Freunde gefunden hast" sagte Mom und ich nickte nur und verzog mich dann in mein Zimmer.
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Ich wurde sehr unsanft von Dad geweckt indem er einfach die Jalousien hoch machte und mich einmal durchschüttelte, wach war ich zwar aber auch 'leicht' angenervt ,,Dad" mehr sagte ich nich da war er schon aus meinem Zimmer gerannt und kurz darauf ich ebenfalls ,,IST JA GUT DU- HAT-ST GEWONNEN-" rief Dad über seine Schulter und ich blieb stehen ,,Geht doch" grinste ich zufrieden und machte mich auf den Weg zum Frühstück.
Nachbdem Essen fruhren Mom, Dad und ich zu meiner neuen Schule ,,Dad?" fragte ich und er drehte seinen Kopf nach hinten ,,Was gibt's" fragte er ,,Was machen wir wenn mich jemand erkennt" fragte ich unsicher ,,Keine Sorge, das wird schon" munterte er mich auf und warum auch immer fühlte ich mich tatsächlich besser.
Angekommen wurde ich so nervös wie bei meinem ersten offiziellem Spiel (was ein Vergleich) und ob ich es wollte oder nicht ich vermusste dieses Kribbeln im Bauch und auch das Gefühl auf dem Spielfeld zu stehen aber jetzt sollte ich mich erstmal auf mein aktuelles Problem kümmern.
So unauffällig wir möglich huschte ich meinen Eltern hinterher bis zum Sekretariat dann stellte ich mich neben meine Eltern die gerade mit ein recht freundlich wirkenden Frau sprachen und sich vorstellten.
Nach kurzer Zeit hatte ich meine Aufmerksamkeit nicht mehr bei der Unterhaltung sondern bei den Schülern die drausen vorbeiliefen und sich angeregt unterhielten oder zusammen lachten.
Keiner fiel mir wirklich auf bis aufeinmal eine Gruppe Jungs auftauchte, alle mit schwarzen Jacken und ernsten-, nein warte sie lachten und schienen echt glücklich zu sein 'Wer ist das?' fragte ich mich und bekam eine antowrt ,,Wie ich sehe hast du unseren Volleyball Club schon gesichtet" wante sich die Sekretärin nun an mich und ich nickte lächelnd.
,,Ich wusste garnicht das es hier einen Volleyball Club gibt" sagte ich wahrheitsgemäß ,,Naja bos vor kurzer Zeit hatten wir auch nicht wirklich einen aber dann kamen wieder ein paar Erstklässler und dann schafften sie es immerwieder starke Teams uu besiegen, trozdem werden die Jungs gerne von ihren Gegnern unterschätzt" erklärte sie und ich war tatsächlich beeindruckt, nicht jeder schaffte einen Aufstieg vom niemandem zum ebenbürtigem Gegner.
Zwei von den Spielern fielen mir besonders auf ,,Eine Frage" sagte ich und sah die Frau wieder an ,,Wer sind die beiden ganz hinten, also die beiden mit den Orangenen- und der mit den Schwarzenhaaren" die Frau sah mich an ,,Das sind Hinata Shoyo und Kageyama Tobio die beiden sind Erstklässler und angeblich echt gut aber selber habe ich sie noch nicht spielen gesehen" meinte diese fur aber noch weiter fort ,,Wenn du dich für Volleyball interessierst solltest du vielleicht mal Herr Takeda fragen er ist für den Club verantwortlich" endete sie freundlich.
Tatsächlich fand ich mich kurze Zeit später vor der Halle wieder und hörte drinnen schon das quietschen von Schuhen und das aufschlagen von Bällen, ich klopfte kurz und öffnete dann die Tür schon lagen alle Augen auf mir.
,,Hi" sagte ich und lächelte in ungefähr 16 sehr verwirrte Gesichter (ich weiß nicht genau wie viele es sind deswegen hab ich einfach mal geschätzt verbessert mich gerne in den Kommentaren) ,,Und du bist?" fragte ein dunkelhaariger Typ mit der Nummer eins ,,Ehm- ich bin Yuna Ito" antwortete ich und mein lächeln qurde unsicherer 'Hoffentlich erkennen sie mich nicht' dachte ich und hätte fast erleichtert aufgeseuftzt als sie ed wirklich nicht taten.
Der Capitän lächelte ,,Ich bin Daichi und Capitän von diesem Chaostrup" jetzt fingen sich die andern auch wieder und kamen auf ihren Capitän zu ,,Was macht so eine Schönheit hier" fragte der kleine Junge mit Igel Frisur
,,Ach ich hab nur gehört das ihr anscheinend relativ gut seid" sagte ich und wurde angestarrt als hätte ich wie Koro-Sensei die Farbton meiner Haut gewechselt.,,Relativ, was heißt das" der Orangehaarige von eben den Schwarzhaarigen neben sich ,,Keine Ahnung" flüsterte dieser zurück und ich kicherte leicht ,,Hinata! Kageyama!" mahnte der Typ mit der Nummer zwei die beiden.
Nachdem ich mich wieder eingekriegt hatte wurde ich weiter ausgefragt.
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1006 WÖRTER
Wer ist stolz auf mich :)
Tschüsschen mit Küsschen :*
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The unknown Ace
FanfictionSaki Kato, ein Weltweit bekanntes, deutsches Ass, so mancher würde sie als Jahrhundertalent bezeichnen, ist das sechzehn Jahre alte Ass der deutschen Nationalmannschaft. Allerdings will diese nach einem Umzug und einem Unfall den Sport hinter sich...