3☼Joshua

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„By the way, what's your name?", fragte ich als ich mir gerade einen Hoddie überzog und zu dem Fremden Mann in meinem Bett sah.

Er lachte leicht und sah zu mir.

Das Licht der Stadt schien durch meine Fenster und die Roten LED's verschönerten den Raum. Meine weißen Gardinen wehten leicht mit dem Wind der durch das Offene Fenster wehte.

„Du kennst mich also wirklich nicht?", fragte er als er sich dann langsam aufsetzte was mein Bett leicht Knarzen lies.

Ich drehte mich zum Spiegel und Band meine Haare zu während ich durch diesem Zu ihm sah: „Sollte ich?"

Er setzte sich an den Bettrand und schnappte sich seine Boxer die er im Sitzen anzog.

Dieser Rücken war schon verdammt heiß. Seine Muskeln waren definierter in dem Roten Licht.

„Schonmal was von der Gruppe Seventeen gehört?", fragte er dann als er die Boxer anhatte und aufstand. Er fuhr sich durch die Haare mit einem leichten Lächeln und suchte nach seiner Hose auf dem Boden.

Er verhielt sich so als hätte er mir nicht gerade den größten Schock verpasst den man Je haben konnte.

Ich weitete meine Augen und drehte mich sofort zu ihm um. Fuck.

„Du bist kein Idol oder?" Noch nie hatte ich einen Satz mit so viel Hoffnung und zugleich Panik ausgesprochen.

Er sah nach unten und schloss seinen Reißverschluss: „Wäre es schlimm?"

Er sprach immer noch so als wäre es was völlig Normales.

Ich fasste mir an den Kopf und sah zu ihm. Meine Augen scannten sein Gesicht in der Hoffnung das ich einen passenden Namen zu dieser Person fand.

„Seventeen, Mingyu, Hoshi, Dino, Minghao, Seungcheol...-", murmelte ich leise während ich überlegte.

Sieben Members von Seventeen hatte ich kennengelernt doch mir vielen bis jetzt nur fünf Namen ein dessen Gesichter ich auch kannte die ich von Chan aus kennenlernen durfte.

Er sah zu mir, mit einem Leicht lachenden und neugierigen Blick ob ich seinen Namen wissen würde.

Dann fiel es mir ein und meine Augen weiteten sich erneut in Schock.

„Fuck du bist Joshua!", rief ich als ich mir den Mund zuhielt und zu ihm sah.

Er lächelte und nickte während er sein Shirt anzog und ums Bett herum zu mir ging.

„Dann musst du Y/n sein, richtig", er streckte seine Hand raus und sah mit einem leichten und sanften Lächeln zu mir.

Ich blickte zu ihm hoch und nahm seine Hand an.

„War schön dich mal wieder zu sehen", waren seine Worte.

Immer noch total verwirrt und komplex von was hier gerade passiert war sah ich zu ihm.

Wieso war er so casual darüber? Er wusste doch wer ich war, wieso sagte er nichts.

Andererseits war ich echt froh darüber das er nichts mit seiner Arbeit und mir in Verbindung brachte.

Nach dem Sex mit ihm über meinen Ex zu sprechen war nicht gerade etwas worauf ich mich voller Freude stürzen würde.

„Uh..ja...gleichfalls."

Er nickte kurz und drehte sich dann um um sein Shirt vom Boden aufzuheben.

Ich biss mir leicht auf die Lippe und sah zu seinem Rücken.

I'll always love you 2 (Bang Chan x Reader)Where stories live. Discover now