Kapital 7

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,,Hold on! Was zum Teufel ist eine Siphoner?" Frage ich ihn schockiert. ,,Das erklärte ich doch gerade. Siphoner sind Hexen ohne Magie die aber dafür Magie aus Lebewesen oder Gegenstände schöpfen können." Erläutert er mir nochmal.

Jetzt macht vieles Sinn. Als als ich im Salvator Anwesen war und bonnies Hand hielt konnte ich durch ihrer Magie Feuer schöpfen und als ich gegen den Schrank gelaufen bin und dieses Artefakt berührte, konnte ich daraus Magie schöpfen und Wasser fabrizieren...verdammte scheiße.

,,Alles in ordnung?" Fragt mich Elijah. ,,nein...ja, ich brauch nur etwas schlaf. Das war eine harte Woche..." Erkläre ich ihm. ,,Natürlich. Wie wäre es wenn ich dich nachhause bringe?" Bietet mir Elijah an. Ich nicke ihn zu und er wirft mir sein Sako über.

Wie gehen raus und er bringt mich zu seinem Wagen.

,,Ein Alpine A110 GT?!" Schrie ich auf. ,,Du kennst dich mit Autos aus?" Fragt er mich verwirrt. ,,Nein, ich kenne mich null mit Autos aus. Meine Mutter erzählte mir immer das mein Vater einen Alpine A110 GT fuhr..." legte ich da. ,,Nun, jetzt wirst du mit einen Alpine A110 GT  nachhause gefahren." Sagt er mir und ich bin völlig begeistert davon!!

Er fährt mich nachhause und wir unterhalten uns über dieses Auto und woher es kommt.

Angekommen steigen wir aus und er bringt mich bis zur Türschwelle.

,,Eine Gute Nacht Abigail." Wünscht mir Elijah. ,,Gute Nacht und Danke." Entgegne ich ihm. ,,Immer gerne." Sagt er bevor er sich umdreht um zu gehen. ,,Warte, deine Jacke." Sag ich ihm wären ich seine Hand nehme. ,,gib sie mir wann anders." Sagt er mir. Es kommt eine Stille auf und Elijah unterbrecht sie. ,,Möchtest du nicht so langsam meine Hand los lassen?" Fragt er mich. ,,Oh ja sorry." Entschuldige ich mich wärend ich runter schaue und etwas spüre.

Was ist das? Ich spüre eine Energie die mir hoch kommt.

,,Was machst du da Abigail?" Fragt mich Elijah besorgt. ,,Diese Energie...Ich brauche mehr.." Sage ich wie in trance ,,Abigail! Abigail! Du musst zu dir kommen!" Schrie er wärend ich immer mehr und mehr Kraft von ihm Sauge. Elijah fängt an vor Schmerzen zu wimmern. ,,Abigail! Du muss aufhören...Du tötet mich gerade..." sagt er bevor er tot umfällt.

Ich komme zu mir und sehe wie Elijah tot vor mir liegt. ,,Elijah!!" Schrie ich wären ich mich zu ihm runter werfe.

,,Elijah! Es tut mir so so so leid! Ich weiß nicht was mit mir los war." Sage ich ihm heulent.

Ich schnappe mir schnell mein hand und rufe Elena an. ,,Hallo,Abigail?" Höre ich am Hörer. ,,Elena, Elena, Elena! Was soll ich nur machen!? Er wollte seine Jacke und ich habe ich berührt und diese Kraft und jetzt ist er Tot. Ich habe ihn getötet!" Wimmere ich mit dicken trännen in den Augen. ,,Ganz ruhig. Wer ist Tod?" Fragt mich Elena ernst. ,,Elijah." Antworte ich ihr. ,,Ganz ruhig, er ist Unsterblich aber wie konntest du ihn töten?" Fragt sie mich verwirrt. ,,Ich habe seine Lebensenergie oder so ausgesaugt." Erläutere ich ihr wärend ich Elijahs kopf auf meine Oberschenkel lege. ,,Danke, Elena." Sag ich hier bevor ich auflege.

Wie lange dauert es bis er wieder aufersteht? Egal ich warte und wenn es die ganze Nacht dauert!
Aber hoffentlich muss ich nicht wirklich die ganze Nacht warten.

2 std vergehen und ich spüre meine Beine nicht mehr. Ich weiß nicht warum aber ich fange wieder an zu weinen immerhin habe ich ihn getötet auch wenn er unsterblich ist...

Er öffnet langsam seine Augen,,Wieso weinst du meine Liebe? Sagt er wärend er sich aufrichtet ,,hhh mein Kopf." Jammert er. ,,Elijah!" Schrie ich wären ich mich um sein Hals werfe. ,,Es tut mir so leid!" Entschuldige ich mich bei im und er erwidert die Umarmung. ,,Hey das war nicht deine schuld." Erwiedert er mir. Mir steigen die trännen erneut. ,,Nein, ich habe dich getötet das werde ich mir niemals verzeihen!" Wimmerte ich ihn zu.

Ich reiße mich schnell von der Umrahmung. ,,Ich sollte jetzt nachhause." Erläutere ich ihn und wosche mir die trännen weg. Er nickt nur Verständnisvoll und unsere Wege trännen sich

Wochen vergehen und ich habe seid dieser Nacht niemanden mehr gesprochen. Ich habe mich in meinem Zimmer eingeschlossen um niemanden mehr Schaden zu können. Elena und Jeremy haben anfangs versucht mit mir zu reden aber sie haben schnell gemerkt das ich niemanden sprechen will. Elena bringt mir trotdem immer essen und trinken und legt es mir vor die tür.

Ich bin Dankbar dafür aber Essen tu ich auch nicht mehr viel.

Elena erzählt mir jedentag von ihrem Tag.

Die Mikaelson haben es geschafft zu überleben, Elena konnte herausfinden wie man Urvampiere tötet und jetzt haben sie wohl vor Klaus umzubringen.

Ich selbst bin nicht wirklich dafür aber was ausrichten kan ich auch nicht.

Elijah hat schon ein paar mal versucht mich anzurufen und mir endlose SMS geschickt. Ich habe keine beantwortet...

Außerdem habe ich auch meine Probleme. Ich habe Angst Gegenstände zu berühren....von Menschen wollen wie gar nicht erst anfangen. So lange ich in diesen vier Wänden bin wird niemanden etwas passieren und das ist Grund genug hier zu bleiben.

Ich werde angerufen. Ratet mal von wem.....Natürlich ist es Elijah. 

Ich weiß nicht warum aber irgendwas sagt mir ich sollte ran gehen. ,,Hallo?" Spreche ich zuerst. ,,Gott sei Dank. Ich dachte du würdest niemals ran gehen. Wie geht es dir? Wo bist du? Was machst du?" Löchert Elijah mich mit fragen. ,,Mir geht es gut...mehr oder weniger. Ich bin in meinem Zimmer und sitze nur so rum." Antworte ich ihn. ,,Abigail, du hörst dich nicht so gut an." Sagt mir Elijah besorgt. ,,Autsch." Antworte ich ironisch doch Elijah bleibt nur ernst. ,,Elijah, bitte nenn mich doch Abi. Ich habe nie etwas gesagt aber alle nennen mich Abi." Erwähne ich kurz nebenbei. ,,Ich denke ich bleibe lieber bei Abigail." Sagt Elijah stur. Der typ ist anstrengend. ,,Elijah, Möchtest du dich heute mit mir treffen?" Frage Ich ihn und er stimmt direkt zu.

Er weiß es zwar nicht, aber es soll ein Abschied werden. Ich will, Nein ich muss umziehen.
Ich werde nach Columbus in Gorgia ziehen. Das ist eine kleine Stadt und somit unverscheinlicher das ich jemanden töte.

Ich mache mich fertig und begebe mich zum Moon Café.
Angekommen entdecke ich ihn und setze mich gegenüber.

,,Hey Elijah." Fange ich an und er mustert mich nur ab. ,,Abigail...du siehst wirklich nicht gut aus." Antwortet er besorgt. ,,Ja, ist eine Weile her seit ich gegessen habe." Erzähle ich ihm wären er nur besorgt umher schaut. Er signalisiert der Kellnerin das sie kommen soll und bestellt eine Menge Kuchen und Wasser.

,,Ich wollte mich entschuldigen... ich habe dich einfach getötet und das trotz allem was du für mich getan hast." Flüsstere ich schon fast. ,,Nein, was redest du denn da? Das warst nicht du. Er war der siphoner in dir. Du kannst mich meinet wegen 1000 mal umbringen ich würde dir jedes einzelne mal verzeihen." Brüllt er schon fast.

Ich kann nicht anders als anzufangen zu heulen. ,,Das geht nicht! Ich habe dich getötet!" Wimmere ich.

Ich renne raus. Ich kan das ganze nicht mehr. Ich wollte mich doch nur verabschieden...

Ich renne in den Wald.

Als ich klein war bin ich immer in den wäldern von Californien gerannt wenn ich traurig war. Ich versteckte mich hinter einem Baum und wartete drauf das meine Mutter mich fand. Das tat sie auch immer wieder.

Dieses Mal wusste ich das mich niemand finden wird aber allein in den errinerungen zu schwelgen war Trost genug.

And than I found you -Elijah MikaelsonWhere stories live. Discover now