Der Unfall

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Wie üblich meldete sich ihre Blase nachdem sein Saft ihre Muschi wieder verließ. Das war auch normalerweise kein Problem und so wehrte sie sich nie gegen das Verlangen, da sie ja eh schon auf dem Klo saß. Doch jetzt lag sie auf dem Sofa. Sie versuchte aufzustehen, doch ihre nach oben gehaltenen Arme, ihre durch seine Knie nach außen gespreizten Beine und die andauernden ekstatischen Küsse in ihren Nacken ließen ihr keine Chance. Die Gewissheit, dass sie sich gleich wie ein Baby in ihre feuchtverklebte, spermagefüllte Windel pissen würde, ließ sie panisch werden. Mit aller Kraft bäumte sie sich auf und versuchte ihre Arme und Beine zu befreien, doch allein schon Matthias reines Körpergewicht hielt sie fest an Ort und Stelle. Also änderte sie ihre Taktik und sagte „Daddy aufstehen". Doch Matthias der sich nicht beirren ließ und genau wusste was gleich passieren würde, machte einfach weiter. Der Druck nahm weiter zu und deshalb sagte sie hektisch, „Schatzi bitte, ich muss mal". Wieder keine Reaktion. Panisch und wütend bäumte sie sich wieder auf, nur um da mitten in der Bewegung einzufrieren. Ein heißer Strom ergoss sich  in die bereits gefüllte Pampers. Der Strahl spritzte gegen das Vlies und benässte ihre Schamlippen bevor er unter ihrem Po in der Windel versickerte. Diese blähte sich nun auf und hing wie ein warmer Waschlappen zwischen ihren Beinen. Als Matthias nun mit einem aufgesetzten, überraschten Gesichtsausdruck aufsah und in Steffi Gesicht blickte, war diese immer noch im Delirium. Er setzte sich auf und drückte mit seiner Hand das warme Vlies kräftig gegen ihre Scheide. „Da war ja jemand ein sehr braves Mädchen", sagte er, während sich sein Schwanz wieder zu voller Größe aufrichtete. „Das muss belohnt werden. Bleib schön liegen und warte kurz auf mich", sagte er und verschwand hinter der Couch.

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