Schließ die Tür

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Es geht bereits los, noch bevor ich die Tür hinter uns geschlossen habe. Gerade im Flur angekommen, dreht er sich direkt zu dir, greift die mit der einen Hand an die Hüfte und mit der anderen an die Wange. Er drückt dein Gesicht hoch und küsst dich. Du erwiderst den Kuss – allerdings zögerlich. Du wirfst mir einen unsicheren Blick zu. Ich nicke wohlwollend und schließe die Tür. Du lächelst sanft und schmiegst dich an seine Brust und fängst an, ihn heftiger zu küssen. Der Anblick gefällt mir. Ich merke, wie sich mein Schwanz schon anfängt, ein bisschen zu regen.

Ich trete langsam an euch heran. Ich stelle mich hinter dich und drücke mich mit meiner Hüfte gegen dich, sodass du meinen Schwanz spürst. Während du immer noch mit ihm rummachst, lege ich meine Hand um deine Hüfte und packe zu. Mit der anderen Hand streiche ich deine Haare von deinem Hals und fange an, dich dort zu küssen. Ich höre, wie du ein klitzekleines, leises Stöhnen nicht unterdrücken kannst. Ich schiele hoch und sehe, dass ihr die Küsse inzwischen intensiviert habt – ihr küsst euch nun mit Zunge.

Meine Hand, die an deiner Hüfte liegt, schiebt sich vorsichtig unter deinen Rock und bewegt sich in Richtung deines Schrittes. Ich streiche über dein Höschen. Dem kleinen feuchten Fleck, den ich dort ertasten kann, nach zu urteilen, scheint auch dir die ganze Sache ziemlich zu gefallen. Ich streichel weiter über dein Höschen.

DU - Zwischen unsDonde viven las historias. Descúbrelo ahora