Leb die Sekunde, hier und jetzt

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Die Rosen verteilten einen wunderbaren Geruch im Ganzem Raum während tom mich langsam anfing zu küssen. Er schmiss mich in sein Bett und schloss die Tür ab.

Er beugte sich kurzerhand über mich und streifte mit seinem Atem meinen Hals entlang.
Er blieb bei meinem Mund stehen und seine Zunge fing an meine Unterlippe zu necken um nach Einlass zu bitten. Ich gewährte ihn diesen und es begann ein leidenschaftlicher Zungenkuss.
Das hab ich gebraucht.
Seinen Geruch
Seine Blicke
Seine Berührungen
Seine Anwesenheit
Ihn.

Tom fing an stürmischer zu werden und mir unter mein Shirt langsam zu gehen.
Wie als wäre es der letzte Tag an dem...

Moment.
Ich stoppte ihn kurzerhand und legte meine Hand auf seine Brust um ihn sanft zurück zuweisen.

Er schaute mich verwirrt an. „Was los?"
Ich blickte ihn scannend an.
„Hast du mir irgendwas zu sagen?"

Er blickte an sich runter und dann wieder zu mir. Man konnte ihm ansehen das er etwas wusste.
„Tom raus damit!"

Er band seine Dreads kurz nach oben und seufzte.
„weißt du, die Band," er stockte und fing an mich anzulächeln.
„Es sieht echt gut aus,.. vielleicht bekommen wir einen echt guten Plattenvertrag, jemanden der uns richtig weit bringen kann weißt du.."

Naja abgesehen von der Sache das sie in Berlin die Nr.1 sind wegen ihren Devillish Sounds könnte es doch nicht besser laufen?

Ich konzentrierte mich wieder.
„Wow das ist doch großartig, und warum jetzt diese Hektik?" ich schaute ihn leicht verwirrt an und er blickte auf den Boden.
„Naja, weißt du, wir werden jetzt erstmal eine Menge Vorsprechen und Konzerte führen müssen wegen Image und damit die sehen wie wir so sind... und naja ich hatte aus dem Grund Angst vor was ernstem aus dem Grund.. Was wäre wenn ich dich nicht sehe"

Er schaute wieder auf und in mein leicht bedrücktes Gesicht.
Ich wollte mir dies nicht anmerken lassen.
Natürlich wie sollte ich sonst reagieren aber es durfte einfach nicht mehr eskalieren.
Wir müssen das schaffen.

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Wir schaffen das schon.. wir können telefonieren und vielleicht schaff ich's ja doch zu besuchen ich meine ich wohne in der Hauptstadt von Deutschland da fährt doch alles überall hin...-"

Ich wurde gestoppt da Tom mich anfing zu küssen. Er brachte noch ein kurzes „lass uns jetzt das hier und jetzt leben wir haben ja noch Zeit"

Dies ließ mich aufschmunzeln.
Seine Hand gleitet langsam wieder unter mein Shirt. Diesmal aber sanfter.
Er knüpfte meinen Bh mit zwei Fingern auf und ich streifte mit meinen an seiner Baggy rum.

𝐒𝐂𝐇𝐑𝐄𝐈! (𝐒𝐨 𝐥𝐚𝐮𝐭 𝐝𝐮 𝐤𝐚𝐧𝐧𝐬𝐭)Where stories live. Discover now