Prostituierte

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Prostituierte

In meinem Raum warte ich bereits mit meinen Dessous und einem dünnen, weißen und durchsichtigen Mantel auf den nächsten. Die Tür geht langsam auf und ein junger gutaussehender Mann kommt herein.

„Na, wer bist du den?"

„Süßer ich weiß ja nicht wie es bei dir aussieht aber ich komme sehr gerne direkt zur Sache also nimm doch einfach auf meinem Bett platz!", sage ich während ich aufstehe und uns ein Getränk besorge.

„Dieses Angebot nehme ich doch wahnsinnig gerne an.", sagt der mir noch unbekannte und setzt sich auf das Bett.

„Wie heißt du Süßer?"

„Ich bin Ben und du heiße Maus?"

„Mich kannst du gerne Rose nennen."

Ich gehe langsam auf ihn zu, beuge mich nach unten sodass er einen perfekten Blick auf meine Brüste hat und ich merke wie seine Aufmerksamkeit auch genau dahinwandert. Ich grinse in mich hinein, als er das Glas in die Hand genommen hat drehe ich mich um und laufe zu der Stange in der Mitte meines Arbeitszimmers.

Ich lasse meinen Mantel langsam fallen, dabei sehe ich Ben tief in die Augen, der sich zusammenreißen muss nicht gleich auf mich zu zu rennen und mich durchzunehmen. Ich lehne mich an die Stange an und halte ihm eine Stripeinlage.

Nach ungefähr 5 Minuten kann der Typ schon nicht mehr, denn sein Schwanz ist so steif dass man ihn aus 500 km Entfernung sehen würde.

„Komm her!", befiehlt er mir.

Ich drehe noch ein paar Runden an der Stange während er sich hinlegt und darauf wartet, dass ich komme.

Lange genug zappeln lassen Rose, denke ich mir und laufe auf ihn zu.

Ich krabbel das Bett langsam und gemütlich entlang zu ihm rauf. Ich mache es mir auf seinem Schwanz bequem und knöpfe ihm langsam das Hemd auf. Während des aufknöpfens bewege ich meine Hüfte in kreisenden Bewegungen und höre ein zufriedenes Knurren.

„Hör nie wieder auf bitte!", sagt er nachdem ich ihm sein Hemd ausgezogen habe. Danach geht alles ganz schnell, ich ziehe ihm die Hose inklusive seiner Boxershort aus und nun liegt er nackt unter mir.

Ich gehe mit meinem gesamten Körper weiter runter bis ich mit meinem Mund auf der Höhe seines Schwanzes angelangt bin.

Er schaut mich verwirrt an.

Süßer, auch ich will meinen Spaß haben und das nicht die ganze Zeit auf die eine Weise, denke ich belustigt und nehme seinen Schwanz in meinem Mund.

Ich fange an seine Eier zu lecken und immer schneller meinem Mund nach vorn und nach hinten zu bewegen. Als er kurz vorm kommen ist höre, ich auf.

„Süße, frech sein wird bestraft!"

„Warte doch mal ab, ich bin ja noch nicht fertig mit dir! Zieh mir den String aus!", befiele ich ihm.

Er wartet keine 2 Sekunden und zack habe ich nur noch das Oberteil an.

Ich stehe von ihm an und fange an wieder an der Stange eine Stripeinlage hinzulegen. Nachdem ich das erledigt habe krabbele ich zurück zu ihm und setze mich auf ihn und lasse seinen Schwanz in mich reingleiten.

„Oh fuck baby", stöhnt er immer wieder.

Ich fing an ihn zu reiten, nachdem wir beide gekommen waren, drehte er uns um sodass er auf mir lag.

„Ich bin dran!", sagte er grinsend.

Er fing an mich zu lecken, ich wölbte mein Becken ihm entgegen.

„So bist du aber ein braves Mädchen!"

Er kam wieder hoch, und ich spürte seinen Schwanz wieder an meiner pochenden Mitte.

Er drang hart und schnell in mich ein.

„ohh fuck ja Ben, härter!", schrie ich ihn an.

Er fing an mich härter zu ficken.

Nachdem er mich 2 Stunden hart durchgenommen hatte verabschiedeten wir uns von einander und Ben ging wieder.

one shot storiesWhere stories live. Discover now