Etwas stürmisch

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Etwas stürmisch


Ich bin alleine Zuhause nachdem mich mein bester Freund nach der Party zuhause abgesetzt hat. Ich laufe noch immer in diesem äußerst dünnen Stofffetzen durch die Wohnung als es plötzlich wieder klingelt.

Ich gehe genervt zur Türe und sehe meinen besten Freund der mich zurück drückt und die Türe schließt.

„Was möchtest du den hier?"

„Dich. Ich will dich so hart ficken das wir durch aus mehr als beste Freunde sind!"

Ich schlucke hart und merke wie ich anfange feucht zu werden nur bei dem Gedanken.

„Weißt du welche Gedanken mir seid heute auf der Party durch den Kopf gehen?"

Ich schüttle den Kopf.

„Wie du unter mir liegst, dich verwöhnen lässt und wir zusammen an jedem Ort in dieser gottverdammten Wohnung Sex haben!", sprach er leise.

Ich ging rückwärts zu meiner Couch ohne ihn aus den Augen zu lassen.

Ich öffnete den Reißverschluss meines Kleides und lies dieses meinen Körper runter gleiten.

„Oh fuck", hörte ich leise von ihm und sah wie seine Erektion immer größer wurde.

Ich setze mich aufs Sofa in meinen roten Dessous.

„Setz dich.", befahl ich ihm.

Er gehorchte aufs Wort, setze sich neben mich.

Ich schlang mein Bein über ihn und setze mich auf seinen Schoß, mit meiner feuchten Mitte direkt auf seinen Schwanz.

Ich zog ihm das T-Shirt vom Leibe und fing an meine Hüfte zu bewegen während ich meine Finger durch seine Haare gehen ließ.

„Du bist eine..."

„....Hexe?" beendete ich seinen Satz.

Ich legte meine Lippen auf seinen Mund und fing an ihn etwas stürmisch und verlangend zu küssen.

Ich fing an meine Hände aus den Haaren zu nehmen und ging quälend langsam über seinen Oberkörper bis runter zu seiner Jeans. Dort öffnete ich seinen Gürtel, seine Jeans und zog alles inklusive der Boxershorts aus.

Ich hob mein Becken und positionierte mich vor seinem Schwanz und ließ mich vor ihm runter.

„Du bist so gemein!", stöhnte er.

Ich glitt mit meinem Körper über seinen sodass ich am Boden saß.

Meine Brüste die noch immer in Dessous waren glitten an seinem Schwanz entlang und dann bis nach unten.

Als ich kniend vor ihm saß fing er an zu betteln.

„Bitte, ich komme schon nur davon wie du mich anschaust!"

Ich grinste.

Er machte seine Beine breit und stütze sich nach hinten ab.

Langsam fing ich an sein Prachtstück zu massieren. Ein lautes Brummen kam aus seiner Kehle und schaute mich so eindringlich an, dass er mich auf der Stelle zum kommen bringen könnte.

Mit meiner Hand umschloss ich ihn und bewegte sie auf und ab, seine Adern waren deutlich zu sehen und das Pochen in meiner Handinnenfläche war zu spüren.

„Bitte, Nimm ihn in den Mund oder ich platze in den nächsten zwei Minuten!", presste er mit zusammengebissenen Zähnen hervor.

Darum ließ ich mich kein zweites Mal bitten und nahm ihn nachdem ich meine Lippen befeuchtet hatte in den Mund.

Er fing an zu stöhnen.

Ich saugte wie eine verrückte und tat alles um ihn höher schweben zu lassen. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und nahm jeden Lusttropfen auf.

Wir schauten uns an.

Ich verschnellerte das Tempo ohne den Blickkontakt zu unterbrechen.

„Fuck ich komme!", stöhne er.

Er spritze in mir ab und ich schluckte alles runter was er mir gab.

Als ich meine Zunge um seinen Schwanz erneut gleiten ließ um ihn zu säubern, versuchte er seine Atmung in den Griff zu kriegen und schaute mich an.

„Du bist so geil!", flüsterte er außer Atem.

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⏰ Last updated: Apr 08 ⏰

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