gewindelt oder gehen!!??

1.5K 11 2
                                    

Wo ist nur mein Gefühl von Gestern hin?, es war so schön, habe mich geborgen und geliebt gefühlt, nun liege ich heulend auf meinem Bett und verstehe gar nichts mehr.
Ich bin alleine, richtig alleine, weit weg von Zuhause, aber dort wollte ich ja nicht mehr bleiben, habe es kaum noch aushalten können.

Still ist es plötzlich, meine Tränen haben aufgehört, liege nur da, habe meine Augen zu und versuche mich zu sortieren.
Lange dauert es aber nicht, als ganz leise, kaum hörbar, der Griff unserer Zimmertür gedreht wird, hoffentlich ist es nicht Marie, auf meine neue Mami wie ich Sie nennen soll, habe ich jetzt überhaupt keine Lust.
„Darf ich zu Dir reinkommen?", es ist Michelle die da so vorsichtig fragt, „Ja klar, es ist ja auch Dein Zimmer, aber lass mich bitte einfach in Ruhe, und mach bloß die Tür wieder hinter Dir zu"
„Aber die soll immer ein Stü", ich lasse meine kleine Schwester gar nicht erst ausreden, „Mach einfach wieder zu, Ok!!"
Mit einem, Klack, höre ich das was ich hören will, Michelle geht sachte zu Ihrem Teil des Zimmers, fängt an in Ihrem Kleiderschrank herum zu kramen, sucht Sie jetzt wirklich was oder ist das alles nur so ein Getue um Ihre Anwesenheit zu begründen?"
Immerhin setzte ich mich wieder auf meine Bettkante, wisch mir die Tränen aus dem Gesicht.
„Ich möchte das Du hier bleibst, bitte fahr nicht wieder weg, ich mag Dich", sagt Sie leise hinter der Schranktür stehend, von Michelle sehe ich nur den Saum Ihres weit geschnitten Kleids.
Mit auf den Knien abgestürzten Armen und den Kopf in meinem Handflächen ruhend, sitze ich schweigend da.
Höre wie Michelle beginnt Ihr Bett zu machen, es muss ja alles Ordentlich sein, denke ich, dasssss ist ja soooo wichtig.
„Hat Marie Dich geschickt?" frag ich ohne den Kopf aus meinen Hände zu erheben.
„Nein, Mami telefoniert jetzt wegen Dir mit unserem Daddy, Mami hat sogar ein bisschen geweint, Deinen Teller habe ich aufgehoben und sauber gemacht".

Ich merke wie Michelle mir näher kommt, Sie setzt sich vorsichtig ans anders Ende auf mein Bett.
Sie setzt sich so vorsichtig das ich sogar die Folie Ihre Windel rascheln höre.
Glaube nicht das meine Schwester noch trocken ist, wie mag sich das anfühlen in einer nassen Windel zu sitzen?, wie ist das für Michelle und Maite Tag und Nacht ständig eine Windel zu tragen, sich nass zu machen?, mit nasser Windel am Tisch zu sitzen?, damit zu essen?, laufen?, arbeiten?, Schule?, einfach alles zu tun?.
Ich fühle mich ja manchmal schon mit meinem Periodenslip nicht mehr wohl, aber mit so dicken Windeln??, meine Gedanken kreisen, ohne Michelle anzusehen, frage ich:
„Bist Du Glücklich Michelle?, ich meine wirklich richtig glücklich?", nach einem kurzen Moment: „Ja, ganz wirklich".
Natürlich habe ich nichts anderes als ein, Ja, erwartet, aber dieses, „Ja „ , hörte sich definitiv echt an, meine neue Schwester kennt es ja schließlich auch nicht anders als das es ganz normal ist.

Michelle rückt etwas näher an mich heran, auch das hatte ich jetzt irgend wie so erwartet, nur nicht wie gut sich das plötzlich wieder anfühlt, Michelle strahlt eine innere Ausgeglichenheit, ja sogar Zufriedenheit aus die ich noch nie gespürt habe,
„Darf ich Dich anfassen?" diese Frage hatte ich auch nicht erwartet, eher das Sie es einfach macht, ich schweige, spüre dann Ihre Hand auf meinem Oberschenkel, durch meine Dünne Schlafhose fühle ich Michelles Körperwärme, Ihre Berührung tut mir gut, mein Atem wird ruhiger.

„Wir haben Dich alle schon sehr lieb gewonnen, Mami und Daddy tun echt alles für Ihre Kinder, das wirst Du noch sehen, Maite arbeitet ja nicht einfach nur so in dem Supermarkt, Ihr macht das richtig Spaß, Sie geht schon immer gerne mit Menschen um, in der Gemeinschaft lieben Sie alle, Maite kann super mit Zahlen umgehen, Sie hilft mir immer bei Mathe, bin da nicht so gut drin und das Du in den Buchladen arbeiten kannst, dafür hat Daddy gesorgt, die wollten eigentlich eine ältere einstellen, sogar Eine aus der Gemeinschaft, aber Daddy hat erreicht das sie Dich einstellen wollen, bin mir sicher das wird Dir dort gefallen, wir haben da schon viel für die Schule gekauft, die haben echt alles, das ist der größte Buchladen hier"
Michelle hat Ihren Arm inzwischen um mich gelegt, küsst mich auf die Wange,
„Soll ich Dir auspacken helfen Susi?" fragt Sie lieb, ich weiß nicht was ich darauf antworten soll, bleibe ich jetzt hier?, was für Überraschungen werden noch kommen?, das mit den Windeln ist für mich sicher noch nicht erledigt, immerhin nässt sich sogar Marie ein, das habe ich ja deutlich gesehen, denke das ich das auch sehen sollte, das Sie noch nicht zum anziehen gekommen ist, war vielleicht nur vorgeschoben.
Ich wende mich Michelle zu, sehe meine Schwester direkt in Ihr noch Mädchenhaftes Gesicht.
„Darf ich Dich wegen Deinen Windeln mal was fragen, Michelle?", „Klar, frag, Du bist doch jetzt meine Schwester", antwortet Sie lächelnd als wenn Sie längst auf diese Frage gewartet hätte, die Frage in der ich Sie endlich auf Ihre besondere Unterwäsche anspreche.
Also frage ich ob Sie schon immer Windeln trägt?, so fängt Michelle an zu erzählen, von Scham keine Spur, Sie erzählt das Sie sich seit gut einem Jahr wieder nass macht, zu ihrer ersten Periode hätte Sie auch wieder Ihre erste Windel getragen, also nach dem klein sein, wie Sie sich ausdrückt, das ist aber bei allen Frauen in der Gemeinschaft so, erzählt Sie mir mit einer Begeisterung die ich nicht annähernd verstehe.
Michelle sagt, das Sie gerne Windeln trägt, das es einfach innerhalb der Gemeinschaft dazu gehören würde, es wäre schließlich schon ewig so, „Ich mach mein Pippi gerne in die Windel, das ist auch voll praktisch", fügt Michelle so überzeugend hinzu, das ich Ihr das sogar glaube, nur warum macht sie das???.
Und von welcher Gemeinschaft redet Sie da die ganze Zeit?, wie? alle Frauen haben das?!, wieso denn???, oder wo durch?? ich habe so viele Fragen.
Kaum das ich meine Gedanken sortiert habe, steht meine Schwester vor mir, rafft Ihr Kleid hoch, „Möchtest Du mal fühlen wie toll ich Pippi gemacht habe??"
Michelle trägt unter Ihrem hübschen Kleid nur diese Windel, kein Body und kein Unterhöschen das hier noch etwas verdecken würde, deutlich sehe ich wie eingenässt das Mädchen ist, es so richtig zu beschreiben ist schwierig, gelblich aufgequollen, na nass eben.
Ich zögere meine Schwester dort zu berühren, Sie scheint ernsthaft Stolz darauf zu sein, zeigt sich mir völlig ungeniert, stellt sich sogar etwas Breitbeinig hin, ich soll Sie definitiv dort anfassen.

Meine neue nasse Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt