Die „Hilfe"

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Also hebe ich zwischen Esszimmer und der großen Kochinsel stehend, Stolz meinen Rock empor, stelle meine Beine so auseinander das meine Aufgequollene Windel gut zu sehen ist, lass mich von Mami ausgiebig betrachten, drehe mich extra einmal um mich selbst, warte gespannt auf Mamis Reaktion.

Meine richtige Mama würde jetzt völlig entsetzt anfangen mich anzuschreien, wie kann es sein das Ihre 18. Jährige Tochter eine Windel trägt und sich offensichtlich heftig eingenässt hat?.

Jetzt bin ich aber hier, warte Sekunden lang darauf das meine neue Mami endlich was sagt.
„Ja Ok, darum kannst Du Dich später noch kümmern, aber jetzt sei bitte so lieb und mach zuerst Deine jüngere Schwester frisch."
Völlig enttäuscht schau ich Mami an, die dann plötzlich in lautes lachen ausbricht, was mich noch mehr irritiert, „Hey Moni liebes, mach nicht so ein Gesicht, das war ein Scherz, Süße, bitte entschuldige"
Jetzt nimmt mich Marie in den Arm, drückt mich lieb an sich, streichelt meinen Kopf, „Entschuldige mein Schatz, das war echt blöd von mir", Sie liebkost und küsst mich, hält mich in Ihren Armen, ich spüre wie aufgeregt Mamis Herz pocht.
„Ich freue mich unheimlich darüber, Moni Schatz, das ist das größte Geschenk was Du uns machen kannst, soooo schön Dich in der nassen Windel zu sehen"
Jetzt werde ich auch von Maite umarmt, Sie küsst mir glücklich mein Gesicht ab, hebt mich sogar ein Stückchen hoch wobei ich meine Windel wieder besonders gut spüren kann.
„Was ist los, warum freut Ihr Euch denn so ??" fragt Michelle die zusammen mit Ben dazu kommt.
„Was ganz tolles" erzählt Marie, „Moni hat sich das erste mal total toll in die Windel gemacht", Mami und Maite heben mir gemeinsam den Rock hoch, zeigen meinen Geschwistern wie nass und schwer meine große Windel mit Pipi gefüllt ist. „Mitten im Supermarkt beim einkaufen vor einem Regal hat Sie das gemacht", erzählt Maite weiter.
„Hey prima, dann gehörst Du jetzt richtig zu uns, Mega geil große Schwester", freut sich Ben, nimmt mich sogar in den Arm, was er bisher noch nie gemacht hat, zumindest nicht so herzlich wie jetzt.

Michelle hüpft freudig aufgeregt auf der Stelle, „Ich will Moni bitte auch drücken"
bettelt Sie wie ein kleines Mädchen, verstellt dabei sogar Ihre Stimme das es echt so klingt als wäre Sie erst vier oder so.
Dann werde ich auch von „meiner" kleinen Michelle umarmt, Sie ist vor Freude total aufgedreht, hockt sich vor mich hin und schaut mir neugierig unter den Rock, ich kann Ihre Augen sehen wie sie leuchten, „Die ist ja schön Moni, so richtig dolle nass gepullert" verkündet Sie laut, lacht glücklich, fügt sogleich kichernd hinzu „Ich habe Pampi auch ganz voll gemacht".

Mami die grad noch bei uns stand dreht sich um und geht zwei Schritte weg, was ist passiert?, wir haben doch nichts falsch gemacht, „Mami?" frage ich lieb, als Sie sich wieder umdreht, sehen wir was passiert ist, Mamis Jeans ist zwischen den Beinen eingenässt, Sie ist die einzige von Uns die eine Hose an hat und keine Windel trägt, muss Sie schließlich als verheiratete Frau auch nicht mehr.

„Jetzt habe ich mich vor lauter Freude doch tatsächlich in die Hose gemacht, so berührt mich das".
Ich schaue Maite an, wir Beide wissen das dies ein echter 'Unfall' ist, Mamis Stimme ist plötzlich ernst geworden, auch wenn Sie versucht es zu verbergen, merke ich deutlich wie bestürzt Sie über Ihre nasse Hose ist, mit „Bin gleich wieder da", läuft Mami nach oben, auf der Treppe wischt Sie sich durchs Gesicht, weint Sie etwa?.

Ich nehme mir meine kleine Schwester an die Hand , „Komm, ich mach Dir mal rasch frisch", „Oh jaaaa, bekomme ich eine bunte Windel um?, bitte bitte Moni, bunte bunte, will ne bunte Windel, eine bunte bunte Häschen Pampi", singt Michelle leise vor sich hin.
Michelle spielt gerne kleines Mädchen, eigentlich ist Sie das auch noch, so völlig anders als andere in Ihrem Alter die schon längst junge Damen sind bzw sein wollen, Michelle aber freut sich darauf jetzt von mir gewickelt, bzw frisch gemacht zu werden, Sie zieht mich die Treppe hoch direkt in unser gemeinsames Zimmer und weiter in unser „Bad" ohne Toilette.
Mami ist weiter den Gang hinunter ins große Schlafzimmer gelaufen, auch bei Ihr würde ich jetzt gerne sein, ich werde Sie gleich fragen ob Sie mich frisch macht, ich glaube das wäre jetzt echt schön für Mami und für mich.

Meine neue nasse Familie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt