Mit viel Überwindung

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,,Eine Sache hatte ich bis jetzt ausgelassen, du hast nur eine bestimmte Zeit, um dieses Hindernis zu überqueren. Falls du es nicht schaffen solltest, hat Amelie keine Chance zurück zu kehren und deine Frage wird sich ebenfalls nie beantworten. Also beeile dich!"

Kira stand panisch vor dieser riesigen Felswand und wollte am liebsten wo anders sein. Doch sie hatte keine Wahl. Da ihr keine 100 Prozentige Lösung einfiel, probierte sie einfach alles aus. Als erstes wollte sie das darüber fliegen versuchen.

Sie nahm Anlauf und lief am ende gegen die Wand. Wütend stampfte sie zu dem Spiegel, der auf einem kleinen Stein lag.

,,Es hat nicht funktioniert! Entweder, sagst du mir was ich tun kann oder ich gebe auf!" meckerte Kira.

Der spiegel qirde ebenfalls nervös und sprach: ,,Der Schlüssel ist bei dir! Nur du kennst die Lösung!"

Lahsam hatte Kira die Nase voll und war wirklich jurz eavor zu gehen, sich irgendwas, rief in ihrerm Herzen wollte bleiben.

Also auf ein neues! Sie nahm wieder Anlauf und diesmal flog sie immerhin. Lwider war sie noch sher unsicher und wusste nicht wie sie über die Felswand kommen sollte. Wie bewegt man such denn in der Luft? Ganz normal, wie auf dem Boden? Oder anders?

Diese Fragen schwebten ständig durch ihren Kopf und machteb ihr sehr zu schaffen. Ihre anget wurde immer größer als sie von oben sah wie eine Person sich nährte. Es war aber nicht irgendeine Person, sondern Paul!

Seit seinem verrat hatte Kira keinen Kontakt mehr mit ihm. Aber was wollte er hier? Verfolgt er Kira? Schließlich sind sie jetzt Feinde!

Schnell flog Kira nach unten, zu dem Spiegel und packte ihn wieder in ihre Tasche. Dann flog sie mit ihrer Tasche wieder hoch und versuchte über die Felswand zu kommen.

Trotzdem Bedenken tat sie es und tatsächlich, mit viel Überwindung hazte sie es geschafft! Nun hatte sie einen Vorsprung und musste dafür sorgen, dass sie weiterhin schneller als Paul ist, aber trotzdem darf er sie nicht sehen. Am Ende beeilt er sich noch, weil er weiß, dass kira ihm einen oder vielleicht sogar zwei Schritte voraus ist.

Als sie auf der anderen Seite ankam, lobte der Spiegel sie: ,,Toll gemacht! Trotzdem deiner Höhenangst hast du es geschafft, aber nun wartet noch ein Rätsel auf dich. Wähle eine der drei Türen, aber pass auf! Wenn du die falsche nimmst, ladest du wieder zu Hause, ohne eine Erinnerung an Geister oder Werwölfe!"

Kira schluckte und schaute sich die Steintafel mit einem kurzen text darauf an:
Eine der Türen ist richtig, zwei falsch!
Die richtige ist kaum unterschieden von den falschen!
Nur ein Detail ist anders!
Finde es und hoffe auf dein Glück!

Kira trat vor die Türen und überprüfte alle genau. Es dauerte seh lange und am ende sah sie keinnen Unterschied.

Enttäuscht lass sie sich auf den Boden fallen und holte den Spiegel heraus.

Verschweifelt sprach sie: ,,Was soll uch nur tun, Amelie! Ich habe keine Chance sich zurück zu holen. Vielleicht sind meine Augen kaputt oder das Rätsel ist einfach ein fake!"

,,Wenn dann eher das erste, aber ich glaube auch das nicht. Vermutlich bist du einfach nur müde. Willst du dich nicht mal ausruhen?" antwortete Amelies Seele.

,,Aber dann ist Paul schneller als wir!" schrie Kira. Amelies Seele schüttelte den Kopf und sprach: ,,Wenn du einen Zauberspruch sprichst ist es unmöglich für ihn!"

Kira nickte fröhlich und sprach: Rätsel, Rätsel lass dir Zeit, Paul soll es haben nicht leicht! Frühstens morgen ist es Zeit, ihn gehen zu lassen und den Spruch zu verblassen!

Sie wartete nicht lage und machte es sich gemütlich. Nach kurzer Zeit fielen ihre Augen zu und sie schlief friedlich ein.

The Ghosts in my House 1 (Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt