Bestrafung (Juzofy)

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Die Ketten schnitten sich in Mexis Handgelenke. Seine Füße waren mit Ketten am Boden befestigt und seine Arme waren an Ketten die von der Decke hingen. Er war in einem perfekten Kreuz gefesselt. Er musste schlucken als Ju an ihn herantrat. "Soso..." ,murmelte dieser mit rauer Stimme, "auf Paluten wird also gewichst." Mexi hatte eventuell in einem Q&A Video aus Spaß gesagt, er würde auf Paluten wichsen. Vielleicht hatte er dies aber auch aus Absicht getan um seine Daddys zu provozieren. "Da stellen sich mir zwei Fragen; warum wichst du ohne unsere Erlaubnis und warum denkst du dabei nicht an uns?" "Nun", begann Rezo, "wir erwarten eine Antwort Mexi. Du willst doch nicht bestraft werden oder?" Oh doch und wie er das wollte. Er wollte die Peitsche auf seine Haut niederschlagen spüren. Er wollte spüren wie es sich anfühlte seine Daddys zu enttäuschen. Er wollte bestraft werden. "Antworte uns! Hast du ohne unsere Erlaubnis gewichst?" Natürlich hatte er das nicht. Und das wussten die beiden auch. Aber wir wäre denn dann der Reiz. Unterwürfig neigte er den Kopf. "Ja Daddy ich habe ohne eure Erlaubnis gewichst. Ich habe dabei an jemanden anderen gedacht und ich bin ohne euch gekommen." "Du wagst es!" schrie Ju. "Ich glaube hier muss jemand bestraft werden" kam es ruhig von dem blauhaarigen. "Du zählst mit und bedankst dich am Ende, verstanden?" Mexi nickte. "Wie heißt das?" "Ja, ich habe verstanden Daddy." Schon raste die Peitsche das Erste Mal auf Mexis Körper herunter. "Eins" quetsche er zwischen zusammmen gebissenen Zähnen heraus. Der zweite Schlag traf seinen Oberschenkel. "Zwei" keuchte Mexi. Der Dritte Schlag landete auf Mexis Bauch. Er schrie vor Schmerz auf. "Drei" Nach zwölf Schlägen begann Mexi zu schluchzen. "Scht ganz ruhig. Gleich hast du es geschafft Baby" Von Schlag zu Schlag wurde Mexi härter. Wenn das so weiter ging bräuchte er nicht mehr viel und er würde kommen. Verzweifelt wand er sich in den Ketten. "Bleib still oder wir müssen zu anderen Mitteln greifen!" Der neunzehnte Schlag traf auf Mexis Arsch. Er zuckte in seinen Fesseln nach vorne um der Peitsche zu entkommen. "Du hast es nicht anders gewollt.." sagte Ju und holte etwas aus seiner Hosentasche. Er verband Mexi die Augen. Mexi hatte vor wenig so viel Angst als vor Dunkelheit. Und das nutzten die beiden gnadenlos aus. Ein weiterer Schlag trifft unvorbereitet Mexis Rücken. Die Tränen liefen über Mexis Wangen und er zitterte am ganzen Körper. "Braver Junge. Jetzt hast du es ja geschafft. Als Belohnung darfst du deine Daddys ein bisschen verwöhnen." Mexis Handfesseln wurden gelöst und er wurde auf den Boden gezogen. Seine Hände wurden mit Handschellen über seinem Kopf an einer Leine an der Decke befestigt .Plötzlich wurde ihm ein Schwanz in den Rachen gerammt. Rezo stöhnte laut auf. Dann versenkte Ju seinen Dick mit einem Stoß in ihm. Mexi hatte das Gefühl in zwei Hälften geteilt zu werden. Mexis Mund wurde hart gefickt. Immer wieder stieß Rezos Schwanz gegen Mexis Rachen was ihn würgen ließ. Über seine Wangen kullerten nur so die Tränen. Rezos Stöße würden unregelmäßiger. Schließlich spritzte er in dessen Hals. Es fühlte sich so gut an benutzt zu werden. "Schluck" befahl Rezo mit rauer Stimme. Oh wie er das liebte benutzt und rum kommandiert zu werden. Plötzlich entzog sich Ju ihm und legte seine Hand um Mexis Hals so dass dieser anfing nach Luft zu schnappen. "Du solltest uns beide befriedigen. Erinnerst du dich? Und wie du siehst ist nur Rezo gekommen." "Tut mir leid." "Wie hast du mich zu nennen?" "Tut mir Leid Meister" "Was tut dir Leid?" "Es tut mir Leid dass ich dich nicht befriedigt habe Meister. Meine einzige Aufgabe ist es dich und meinen Daddy zu befriedigen und mich benutzen zu lassen." "Richtig. Deine Aufgabe ist es dich benutzen zu lassen, wie eine dreckige Schlampe und nun sag mir; was passiert mit unartigen Jungs die ihren Meister nicht befriedigen?" "Sie werden bestraft..." "Richtig", kam es von Rezo. Im nächsten Moment spannte sich Mexis Körper an. Nach wenigen Sekunden entspannte sich Mexi wieder allerdings zitterte er am ganzen Körper und schluchzte noch mehr als ohnehin schon. Er hasste es nicht zu wissen was passierte. Allerdings machte ihn die Kontrollabgabe so sehr an dass er alles um sich herum vergaß. Und Rezo und Ju wussten genau wie sehr Mexi es liebte wenn sie ihn zum weinen brachten. Und genauso liebten sie es in schluchzend und wehrlos unter sich liegen zu sehen. In diesem Moment könnten sie alles mit ihm tun was sie wollten. Und Mexi wollte dass sie das taten. Sein Schwanz pochte schon past schmerzhaft so geil war er. Ein weiterer Stromschlag zuckte durch seinen Körper. Dies passierte noch weitere fünf Male. Plötzlich lachte Ju sadistisch auf. "Du weinst gar nicht weil wir aufhören sollen, oder? Du magst die Angst!" "Vielleicht", gab Mexi zu. Und wie er es moche. Das Gefühl den beiden wehrlos ausgeliefert zu sein. "Und jetzt bettel! Fleh uns an dass wir dir verzeihen. Dass wir dich kommen lassen, obwohl du ein unartiger Junge warst und deine Daddys enttäuscht hast." Mexi senkte unterwürfig den Kopf. "Bitte verzeiht mir. Bitte lasst mich kommen. Ich bin auch ein braver Junge." Ju neigte seinen Kopf zu seinem Ohr. "Na los bettel dass du mir einen blasen darfst. Fleh Papa an!" "Lass mich dir einen blasen. Bitte P..." "Sag es!" "Bitte Papa" "Goodboy", flüsterte Rezo. Schon wieder wurde Mexi ein Schwanz in den Rachen gerammt. Diesmal Jus. Mexi versuchte durch die Nase zu atmen aber er schaffte es nicht ganz. Er würgte uns hustete aber Ju packte ihn in den Haaren und fickte ihn nur noch härter in den Mund. Plötzlich spürte Mexi etwas klebriges an seiner Haut. Stromschocker! Dann hörte er Rezos Stimme an seinem Ohr. "Wehe du bewegst dich. Dann kriegst du einen Stromschlag ab." Und schon donnerte die Peitsche wieder auf Mexi herunter. Einen Schlag auf den Rücken. Den nächsten auf den Arsch. Die Schläge wurden von Schlag zu Schlag härter. Mexi schluchzte und sein Gesicht war inzwischen komplett von Tränen benetzt. Beim nächsten Schlag zuckte Mexi nach vorne. Dadurch stieß Jus Schwanz nur noch weiter in Mexis Rachen, was Mexi noch mehr würgen ließ. Ein Stromschlag zuckte durch Mexis Körper. Immer und immer wieder ein neuer, während Ju seinen Mund fickte und Rezo in mit der Peitsche schlug. Als nächstes rammte Rezo ihm einen Dildo in den Arsch. Mexi schrie auf, woraufhin er einen noch stärkeren Schlag abbekam. Lang würde er es nicht mehr schaffen. Er würde jeden Moment kommen. Er spürte wie ihm ein Penisring übergestreift wurde. Das könnte ja etwas werden. Inzwischen wurden Jus Stöße unregelmäßiger. Mexi spürte die weiße Flüssigkeit seine Kehle entlang rinnen. Brav schluckte er alles bis auf den letzten Tropfen. Er saugte alles aus Jus Schwanz heraus. "Braver Junge", flüsterte Ju und platzierte einen Kuss neben Mexis Ohr. Mexi stöhnte auf. Noch immer wurden Stromschläge durch Mexis Körper gejagt, der Dildo steckte bis zum Anschlag in ihm und Rezo schlug immernoch mit der Peitsche auf ihn ein. "Bitte", begann er zu schluchzen. "Was bitte?", entgegnete Ju kalt. "Bitte lasst mich kommen!" "Okay", kam es von Rezo. Mexi spürte wie ihm der Penisring abgenommen wurde. Direkt darauf kam er. Doch Rezo hörte nicht auf. Noch immer wurde Mexi hart penetriert. Plötzlich steckte sich etwas zweites in Mexis Arsch. Ein weiterer Dildo der in einem anderen Rythmus vibrierte als der erste. Mexi stöhnte inzwischen so laut dass wahrscheinlich selbst die Nachbarn in hören konnten. "Na los Mexi. Sei laut für uns. Lass alle hören was für eine erbärmliche Schlampe du bist. Unsere kleine Cockslut. Papas und Daddys kleine Hure." "Ja" war alles war Mexi zwischen seinen Stöhnern raus bekam. Abermals zuckte Mexis ganzer Körper. Er kam ein zweites Mal laut stöhnend. So ging es gefühlte Stunden weiter. Mexi hatte inzwischen aufgeben mitzuzählen wie oft er schon gekommen war. Als er zum gefühlt hundertsten Mal kam hörten die Stromschläge und die Peitschenhiebe auf. Die Dildos wurden aus seinem Arsch entzogen und das Gefühl der plötzlichen Leere ließ ihn wimmern. Sanft würde ihm die Augenbinde und die Fesseln abgenommen. Er schaute in Jus liebevoll schauende Augen. "Goodboy", flüsterte Rezo ihm ins Ohr, was ihn erzittern ließ. Liebevoll küsste ihn erst Ju und schließlich Rezo. "Geht es dir gut?", fragte Rezo und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht. "Es ging mir nie besser", antworte Mexi. "Wir lieben dich", sagte Ju und küsste nun auch Rezo.

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In dieser Geschichte kommen vor:
Schromschocker, Peitschenschläge, bissl Choking, Bondage, Blowie, Anal, minimaler Daddy Kink (hoffe hab nix vergessen)

Das war mein erster OS. Hoffe es war nicht allzu schlecht. Wenn ihr Tipps habt würde ich mich unglaublich freuen wenn ihr sie in die Kommentare schreibt. Ich versuche jede zwei Tage zu updaten und möglichst lange Kapitel zwischen 1k und 2k Wörtern zu schreiben. Btw. hab ich heute mitbekommen dass Palle einfach geheiratet und n Kind bekommen hat. Ich gönns ihm so sehr.

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