BDSM Juzofy OS

Consentual non Consentual (Rezofy)

TW: Anal, Choking, Spanking, Blowjob (Dieses Kapitel ist so geschrieben, dass es aussieht, als würde Mexi nicht mit den Handlungen einverstanden sein. Ist er aber (Consentual non Consentual).)

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Rezo packte Mexi in den Haaren und riss ihn zu Boden. Als er sah dass Mexi auf dem Bauch liegen blieb, drückte er ihm den Schuh in die Seite und zwang ihn somit sich auf den Rücken zu drehen. "Soso", sagte er vor sich hin. "Bitte", begann Mexi zu betteln. "Wer hat dir erlaubt zu reden?", schrie Rezo ihn an. "Bitte" "Sei leise oder ich bring dich dazu!" "Ich-" Mexis Satz endete in einem Schrei. Rezo hatte ihm eine Backpfeife gegeben. "Ich sagte, du sollst schweigen! Jetzt muss ich dich wohl leider bestrafen." Mexi wimmerte auf, als Rezo ihn an den Haaren packte und auf die Knie zerrte. "Geh ins Schlafzimmer. Auf Knien. Du sollst ja schließlich deinen Platz akzeptieren." Als Mexi die ersten Meter gekrabbelt war, spürte er plötzlich einen brennenden Schmerz auf seinem Arsch. Rezo hatte mit einer Peitsche zugeschlagen. "Weiter! Oder willst du, dass ich dich noch mehr auspeitsche?" "Nein, ich-" "Weiter!". Als Mexi im Schlafzimmer angekommen war, packte Rezo ihn im Nacken und zerrte ihn zum Bett. Dort band er ihn an Händen und Füßen auf dem Bauch liegend fest. Mexi liebte das Gefühl von Rezos Händen, wie sie das Seil um seine Gliedmaßen zerrten. Immer wenn Rezo das Seil anzog, entwich Mexi ein schmerzerfülltes Stöhnen. Als Rezo schließlich fertig war, versuchte Mexi seinen Kopf zu heben, um zu sehen was Rezo vorhatte. Doch Rezo drückte seinen Kopf fest in die Matratze und hielt ihn dort einige Sekunden, bis Mexi sich immer mehr anspannte. "Dein Kopf bleibt wo er ist. Was ich hinter dir treibe geht doch nichts an.". Mit diesen Worten holte Rezo aus und ließ die Peitsche auf Mexis Arsch zischen. Mexi schrie auf. "Halt jetzt endlich die Klappe. Das ist doch was du verdienst du kleine dreckige Schlampe!" Mexi gab einen wimmernden Laut von sich. Immer und immer wieder raste die Peitsche auf Mexi herunter. Sein Rücken und Arsch waren inzwischen komplett mit roten Striemen überzogen. Rezo legte die Peitsche beiseite und schlug noch einmal kräftig mit der Hand zu. Mexi schrie auf. Rezo entledigte sich kurzerhand seiner Kleidung und fuhr mit einigen wenigen Bewegungen an seinem Schwanz auf und ab. Ohne jegliche Vorwarnung stieß er hart in Mexi. Mexi stöhnte, wimmerte und schrie. Hart begann Rezo in Mexi zu stoßen. Dieser hatte das Gefühl gleich zu zerreißen. Rezos harte Stöße, gepaart mit dem Schmerz auf seinem Arsch und den Fesseln, die in seine Haut schnitten brachten ihn beinahe um den Verstand. Plötzlich spritzte Mexi auf die Matratze ab. Sein Sperma klebte an seinem Bauch. Immer wieder flehte Mexi Rezo an aufzuhören. "Bitte nicht. Bitte-". Rezo packte ihn am Hals und drückte zu. Mexi begann zu röcheln. Wie er das Gefühl liebte, wenn Rezo ihm die Luftröhre abdrückte. Dieses Gefühl, völlig dominiert zu werden. Komplett auf Rezo angewiesen zu sein. Es machte ihn so dermaßen an. Mexis inzwischen steinharter Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Matratze. Plötzlich spürte Mexi, wie Rezos Stöße unregelmäßiger wurden. Rezo stieß noch ein paar Mal extra tief in Mexi und spritzte dann in ihm ab. Anschließend drückte er Mexi einen Plug in den Arsch. "Du sollst ja mein schönes Sperma nicht verlieren. Oder vergessen wem du gehörst." Mexi stöhnte. Rezo entfernte Mexis Fesseln, band seine Hände zusammen und riss ihn vom Bett. Da Mexis Hände gefesselt waren, könnte er sich nicht von selbst aufrichten. Rezo packte ihn an den Haaren und zog ihn auf die Knie. "Jetzt machen wir mal Gebrauch von deinem vorlauten Mund". Mit diesen Worten stieß er in Mexis Mund. Dieser fing an zu Husten und zu würgen, doch Rezo machte unbeeindruckt weiter. Mexi kam ein zweites mal, doch Rezo stieß immer wieder in Mexis warme Mundhöhle, was ihn selbst fast um den Verstand brachte. Dieser hing irgendwann nur noch in Rezos Griff und ließ sich brav in den Mund ficken. Kurz bevor Rezo abspritze, entzog er sich. Der Anblick von Mexi, wie er da gefesselt mit halb geöffneten Augen und heraus hängender Zunge saß, brachte ihn zum Kommen. Er spritzte in Mexis Mund, auf dessen Oberkörper und Wimpern. Er liebte den Anblick, wenn sein Sperma Mexis Wimpern zierte. Mit ein paar festen Bewegungen fuhr er Mexis Schwanz auf und ab und brachte diesen damit ein letztes Mal zum Kommen.

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War ich eventuell über einen Monat weg? Ja...
An der Stelle erstmal sorry. Aber ich hoffe jetzt kommen wieder regelmäßigere Updates. Ich weiß nämlich dass vielen von euch meine Geschichten sehr gefallen und ich will euch ja nicht enttäuschen. Euch allen noch schöne Ferien<3