-23- Das Treffen

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"Um ehrlich zu sein, hat er mich gefragt ob ich mit ihm mit möchte und ein Leben mit ihm dort aufzubauen

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"Um ehrlich zu sein, hat er mich gefragt ob ich mit ihm mit möchte und ein Leben mit ihm dort aufzubauen." "Aber du hast ihm gesagt, dass du hier bleibst, weil du dein Leben nicht aufgibst?" Ich schau zu Boden. Und kann ihn einfach nicht in die Augen schauen. "Ich habe eigentlich gesagt das ich es mir überlege."

Er sagt nichts, also schaue ich hoch und sehe, dass er sichtlich enttäuscht ist. "Blake ich will euch beide nicht verlieren. Jason liebt mich und er möchte eines Tages heiraten, Kinder kriegen und ein geregeltes Leben mit mir führen, ohne das ganze illegale. Aber du weißt, ich will dich nicht im Stich lassen. Du bist meine Familie. Ach verdammt das ist so scheiße."

Ich haue mit der Faust gegen den Schrank. Blake schaute mich mit einem ernsten Blick an, aber man sieht ihm an das er auch traurig ist.

"Tessa, ich möchte, dass du glücklich bist. Du weißt, ich bin ein Egoist. Und als Egoist möchte ich, dass du bleibst, weil wir eine Familie sind und ich ohne dich mein Leben nicht vorstellen kann. Aber mit dir kann ich kein Egoist sein und will es nicht, da du mir wichtig bist. Ich will, dass du glücklich im Leben wirst. Und wenn es dein Wunsch ist eine Familie zu gründen und ein geregeltes langweiliges Leben zu haben, dann gehe und versuche es mit Jason. Ich will nicht, dass du hier bleibst bei mir, aber es eines Tages bereust und deshalb unglücklich bist."

Ich bin gerührt von seinen Worten. Ich dachte, er würde total durchdrehen. Ich gehe zu ihm und lege mich neben ihn hin. Er nahm mich in den Arm und wir verweilten einfach so. Jetzt muss ich mich entscheiden und einen von beiden zurücklassen.

Bei dem Gedanken kullerten mir die Tränen über die Wange. Ich stütze mich hoch und schaue Blake an. "Und wenn du mit kommst? Wir fangen neu in New York an." Mach ich ihm als Vorschlag.

"Was? Tessa, du weißt, das geht nicht. Und die Gang wird das nicht zulassen." "Mach dir um die Gang keine Sorgen, ich habe einen Plan."

"Tessa, ich werde nicht mit nach New York kommen, ein Leben mit Familie, einen Job und Kinder, das ist dein Traum. Und das ist ein Weg, den du mit Jason gehst, ich möchte nicht das dritte Rad am Wagen sein. Das ist dein Traum."

"Blake, ich will mich nicht entscheiden. Komm mit." schluchzte ich. "Nein, meine Süße, das kann ich nicht. Ich liebe mein Leben so wie es ist. Aber du nicht. Ich nehm dir deine Entscheidung nicht ab, aber egal wie du dich entscheidest, ich möchte, dass du dich für dich entscheidest, damit du glücklich bist."

Jetzt weine ich wie ein kleines Kind. Wir redeten nicht mehr viel und ich half ihm beim Essen wie jeden Tag.

"Ich muss los. Heute Abend ist das Treffen."

"Was wirst du tun?"

"Ich werde fahren, aber unter Bedingungen. Aber das wirst du noch erfahren, vertrau mir." Blake sieht mich an und nickt nur. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn und gehe. Ich rief unterwegs Jason an, um ihm heute Abend Bescheid zugeben. Er war nicht begeistert, aber ich wollte ehrlich zu ihm sein.

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Zuhause angekommen ist Jason noch nicht da. Ich mache schnell was zu essen und die Portion für Jason stelle ich warm. Ich habe einen richtig flauen Magen, ich wusste nicht was ich machen soll. Als erstes muss ich die Hürde heute Abend überstehen.

Ich möchte den Santoro's die Rennen liefern, aber mit einer Bedingung. In Gedanken verloren am Esstisch, merkte ich nicht, dass Jason schon zuhause ist.

Als er mir einen Kuss auf die Wange gibt erschrecke ich mich. "Principessa, ich bin es nur." "Ich habe dich nicht gehört. Ich hab Essen gemacht, setzt dich, ich hole es dir. Es muss noch warm sein."

"Danke mein Schatz, ich habe mega Hunger." Ich gehe, hol sein Essen und bringe es ihm an den Tisch. Ich setzte mich zu ihm und leiste ihm Gesellschaft.

Als er dann fertig ist, mache ich alles sauber und Jason sitzt vorm Laptop und arbeitet. "Kann ich dir helfen?" "Du brauchst nichts machen. Es ist nicht aufwändiges." "Ok, dann gehe ich mich ein bisschen hinlegen." "Mach das, wenn ich fertig bin, komm ich nach." Ich geb ihm einen Kuss und gehe hoch.

Es ist alles perfekt, aber in einem Monat ist nicht mehr alles so, wie es ist. Jason hat mir gesagt, dass er mich zu nichts zwingt und meine Entscheidung abwartet. Egal wie ich mich entscheiden werde, er will sich den Monat mit mir nicht verderben lassen und es genießen.

Was soll ich nur tun? Ich lege mich ins Bett, aber schlafen kann ich nicht. Heute Abend um zweiundzwanzig Uhr ist das Treffen, ich hatte noch so viel Zeit.

Nach einer Weile kommt Jason rein und legt sich zu mir. Er umarmt mich von hinten und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich kuschel mich eng an ihn ran. Der Rhythmus seiner Atmung beruhigte mich und ich schlief mit ihm ein. Ich fühle mich geborgen und sicher bei ihm.

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Nach ein paar Stunden Schlaf mit dem Mann, den ich liebe, wache ich auf und sehe, dass es neunzehn Uhr ist. Ich schleiche mich aus dem Bett. Da Jason noch wie ein Engel schlief, gehe ich runter, um uns was zum Abendessen vorzubereiten.

Ich hatte keinen Hunger, aber Jason wird es sicher später haben. Als ich dann fertig bin, gehe ich hoch, um mich für heute Abend fertig zu machen.

Oben angekommen, sehe ich, dass Jason schon wach ist und duscht. Ich gehe zum Kleiderschrank und lege mir mein Outfit raus. Heute ziehe ich ein rotes sexy Kleid an. Die Santoro's legen immer darauf, dass wir immer schick und sexy aussehen. Und heute wollte ich was von ihnen und da sollte es um so sexy und heiß aussehen.

Jason kam nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet raus. Ich biss mir auf die Unterlippe. Der Kerl macht mich wahnsinnig. Mit seinen Muskeln und dem nassen, zerstörten Haar macht mich so dermaßen an. Wenn ich mich nicht beeilen müsste, würde ich ihm jetzt an den Hals springen.

"Mach das nicht sonst lass ich noch das Handtuch fallen." "Was mach ich denn?" frag ich ihn mit einem spielerischen Blick. "Dein Blick und dein Rumknabbern auf der Lippe. Das macht mich heiß."

"Ich hasse es gerade, keine Zeit zu haben. Aber wenn ich zurück bin, dann habe ich die ganze Nacht Zeit." "Dann lass es nicht zu spät werden, damit ich deine Wünsche, die gerade durch deinen süßen Kopf tanzen, erfüllen kann." Jetzt wurde mir wirklich heiß.

"Oh dann haben wir einiges vor, wenn du alle meine Fantasien erfüllen möchtest." Jason kommt auf mich zu, bleibt vor mir stehen und lässt das Handtuch fallen. Ich quiekte auf. "Das Bild soll dich schnell nach hause bringen." "Ich werde mich sowas von beeilen." sagte ich verführerisch zu ihm.

Ich gebe ihm einen Klaps auf seinen nackten sexy Hintern, beim vorbei gehen. "Hey Principessa, später versohle ich ihnen ihren Arsch. Er zwinkert mir zu, ich strecke ihm die Zunger raus und verschwand dann ins Bad.

Ich duschte, stylte meine Haare offen, wellig und schminkte mich. Danach zog ich mich an und fertig war ich. Ich hatte noch zwanzig Minuten und gehe runter, wo Jason auf dem Sofa fern sieht. Er dreht sich zu mir um und seine Mund steht offen.

"Wo wollen wir denn so aufgebrezelt hin ohne mich. Ist das nicht ein wenig zu heiß?" "Das ist für eine gute Sache, vertrau mir."

"Ich vertraue dir, aber pass auf dich auf und hinterher will ich wissen, was du vorhast." "Keine Sorge, das werde ich." Ich gebe ihm einen Kuss und gehe zur Garage, um mit meinem Auto davon zu fahren.

Unleashing Passion: The first Love Connection - Band 1Where stories live. Discover now