21. Ich gehöre dir

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Song: Renegade - Aaryan Sha

Warnung: sexuelle Inhalte

Am Abend gehen wir zusammen mit der ganzen Stufe essen. Ich sitze zwischen Ben und Henriette. Ich habe sie und Aaron schon ewig nicht mehr zusammen gesehen. Aus den beiden ist wohl nichts geworden. Aber ich würde es ihnen jetzt gönnen. Ich habe Ben. Also ich habe ihn noch nicht sicher, aber wenn ich ihm erstmal meine Gefühle gestehe...

„Du siehst müde aus, Lucy.", sagt Henriette.

Ich lächle aufgesetzt. Ich würde es ihr doch nicht gönnen.

Wir essen und Ben hat seine Hand unter dem Tisch auf meinem Schenkel. Es fühlt sich gut an, zu spüren, dass er da ist. Und es fühlt sich nicht gespielt an. Das ganze fühlt sich seit Wochen nicht mehr fake an.

Irgendwann erklärt er etwas und nimmt seine Hände nach oben und ich umarme seinen Arm. Es fühlt sich so richtig an, ihm nah zu sein.

Nach dem Essen gehen wir zurück zum Hostel. Wir setzen uns in Ben und Emils Zimmer und spielen Uno.

Irgendwann legt sich Claire auf Bens Bett und schläft ein.

„Ich will sie nicht wecken.", sagt Ben.

„Du kannst bei mir im Zimmer schlafen.", schlage ich vor.

„Ich weiß nicht. Wenn uns die Lehrer erwischen..."

„Werden sie nicht."

„Okay.", gibt er nach.

Ich schnappe seine Hand. „Gute Nacht, Emil."

Dann ziehe ich ihn aus dem Raum.

In meinem Zimmer zieht Ben mich an sich und küsst mich. Er saugt sanft an meiner Lippe und ich fasse in seine Haare. Er stöhnt.

Draußen prasselt Regen gegen das Fenster.

Dann löst er sich von mir. „Lucy. Ich muss dir jetzt was sagen."

Ich schüttle den Kopf. „Küss mich."

Er seufzt und seine Lippen liegen wieder auf meinen. Ich ziehe am Saum seines Shirts. Er zieht es sich über den Kopf, wobei er davor seine Brille auszieht und sie auf den Nachttisch legt.

Ich bestaune seinen muskulösen Oberkörper. Wie konnte ich jemals denken, er wäre schlaksig?

Ich fahre mit meinen Händen über seine Bauchmuskeln und streiche über den Bund seiner Boxershorts.

Ben hält meine Hände fest. „Was willst du, Lucille?", fragt er mit einer tieferen Stimme als sonst.

Ich schaue ihm in die Augen und lecke mir über die Lippen. Sein Blick fokussiert sich auf meinen Mund.

„Ich will dich."

„Ich gehöre dir, Sunny.", erwidert er.

Er lässt meine Hände los und ich öffne seine Jeans. Ich schiebe sie samt seiner Boxershorts nach unten. Dann umfasse ich ihn. Er ist groß und hart in meiner Hand. Ich fahre einmal auf und ab und er stöhnt tief.

Ben zieht an meinem Top und zieht es mir über den Kopf. Er hält inne.

„Wow.", flüstert er.

Ich trage das rote Victorias Secret Set. Er fährt mit einem Finger über die Spitze.

„Du bist so schön."

„Du auch.", erwidere ich und er wird rot.

Ich öffne meine Jeans und schiebe sie nach unten. Bens erhitzter Blick folgt meinen Bewegungen.

Dann umfasst er meinen Po und hebt mich hoch. Sein Penis streift meine Mitte und er stöhnt gequält.

„Fuck, Babe. Du bist feucht.", keucht er und legt mich auf das Bett.

Im nächsten Moment liegt er auf mir und küsst mich leidenschaftlich. Als seine Hand zwischen uns fasst und mich durch meinen Spitzenslip streichelt, stöhne ich in seinen Mund.

„Darf ich?", fragt er und zieht leicht an meinem Slip.

„Ja."

Er zieht meinen Slip aus und ich öffne meinen BH. Seine Augen werden groß, als er meine Brüste sieht. Er beugt sich nach unten und küsst meinen Nippel.

Dann findet sein Finger meine Mitte und streift durch meine Nässe, bevor er meine Klit umkreist. Ich wimpere.

Er küsst meine Brüste, während er weiter meine Klit bearbeitet und ich spüre, wie sich ein Orgasmus bildet.

Ich ziehe seinen Kopf nach oben und küsse ihn. Als ich komme, stöhne ich gegen seinen Mund.

Ich umfasse seine Länge und lasse die Spitze durch meine Nässe gleiten. Das Stöhnen, das Ben von sich gibt, ist voller Verlangen.

„Bist du dir sicher?", fragt er.

„Ja, ich bin mir sicher, Ben."

Er seufzt. „Ich habe kein Kondom."

„Ich nehme die Pille."

„Okay."

Er schiebt ein Kissen unter meinen Po. Dann nimmt er seinen Penis in die Hand und streift meine Klit. Er schaut mir in die Augen, als er in mich eindringt.

Wir stöhnen beide. Er vor Lust und ich vor Schmerz.

„Alles okay?", fragt er besorgt.

„Ja. Es ist nur...Es ist mein erstes Mal."

„Meins auch."

Ich lächle ihn an und er küsst meine Stirn.

„Sag mir, was du brauchst, Sonne."

„Du kannst dich bewegen. Nur langsam."

Er küsst mich, während er sich einen Zentimeter zurückzieht und dann leicht zustößt. Ich klammere mich an seinen Bizeps.

„Alles gut?", fragt er.

„Ja. Es ist perfekt."

Er vergräbt sein Gesicht an meinem Hals und stöhnt, als er wieder in mich stößt.

Ich fahre mit meinen Nägeln über seinen Rücken.

„Mach das weiter.", raunt er.

So kratze ich über seinen Rücken, während seine Stöße immer schneller und härter werden. Er fragt mich die ganze Zeit, wie es mir geht. Es ist süß. Irgendwann tut es nicht mehr weh und ich genieße die Nähe zu Ben.

„Ich werde kommen, Sunny."

„Dann komm für mich."

Er küsst mich und ich spüre, wie er in mir zuckt.

Bevor ich etwas sagen kann, ist sein Gesicht schon zwischen meinen Beinen. Ich stöhne laut, als er meine Klit in seinen Mund saugt.

Er leckt und saugt, bis ich härter komme denn je.

Er legt sich neben mich und zieht mich in seine Arme.

„Du bist perfekt.", flüstert er.

Ich küsse ihn.

Er nimmt sein Tshirt vom Boden und macht mich damit sauber. Dann liege ich wieder in seinen Armen. Ich bin todmüde.

„Sunny. Ich muss dir jetzt was sagen."

„Morgen.", murmle ich, bevor ich in den Schlaf abdrifte.

SunnyWhere stories live. Discover now