37~WG Leben reinstes Chaos.

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Ich brumme, wie ein Bär, als das Sonnenlicht mein Gesicht küsst. Auf dem Boden steht ein gut gebrauchter Blauer 5 Liter Eimer, mit frischem erbrochenes. In meinem Handrücken, liegt eine Kanüle, und auf dem Provesorischen Infusionsständer eine noch volle Infusion, die Langsam in meinem Körper tröpfelt.

Neben mir auf dem Braunen Nachtschrank, mein Handy. Zusammengefaltet, zieht es denn Strom denn es benötigt, aus der Steckdose, und leuchtet auf, das Frontdisplay verät mir, das ich eine WhatsApp Nachricht habe, doch ich mache keine Bewegung, um sie mir anzusehen.

Es klopft sehr leise, und Markus steckt seinen Kopf durch einen kleinen Spalt hinein. Als er jedoch sah, durch das Sonnenlicht das ich wach bin, tretet er sehr leise hinein, und setzt sich an die Bettkante, wo er leise, schon Stumm meinen Puls am Handgelenk ertastet.

"Guten Morgen Prinzessinn" flüstert er sehr leise, und streichelt über meine Verschwitzten Haare. "Sind deine Migränesymtome besser?" Markus flüstert nur, um mein Strapaziertes Hirn, nicht in Verlegenheit zu bringen, denn Nervenbahnen zu übermitteln, das eine neue Migränewelle anzufechten, die mich womöglich wieder flachlegen wird.

"Denn Umständen. Die Kopfschmerzen, die mich plagen sind teilweise verschollen" flüstere ich leise zurück, als ich sehe wie etwas kleines Schwarzes auf Vier Beinen Schnurrend ins Schlafzimmer tapst, und sich Freudig auf meine Brust legt.

"Wir haben deine Katzen nie abgegeben" Markus legt sich hinter mich, und streichelt mir über denn Haaransatz, während ich wohlig aufseufze, und diese Väterliche liebe genieße, sie Akzeptiere.

Markus und ich, sowie einer meiner Katzen, haben anscheinend nochmal uns der Schwärze hingegeben. Denn als ich erneut meine Augen aufschlage, sehe ich eine Gestalt, die dabei ist, eine neue 1 Liter Infusion anzuhängen.

"Habe ich euch geweckt?" Frägt Oliver Markus, dieser gerade dabei ist, sich mein Vogelnest aus dem Gesicht zu ziehen. "Nein, ich war wach, habe gekuckt ob sie wieder etwas schläft" Oliver setzt sich neben Markus ans Fußende.

"Ich dachte schon, das Sarah euch durch ihr Geschrei geweckt hat" Oliver und Markus flüstern, und mein Kater Blacky spitzt seine Ohren, und fängt das Schnurren an, als ich mich bewege. Meine Beine sind eingeschlafen, weil ich mich die Vier, oder Zwei Stunden zusätzlichen Schlaf.

Langsam Schüttle ich meinen Kater von meiner Brust, der erst sich festkrallt, aber dann wegrennt, wie von einer Terantel gestochen. Kopfschüttelnd setze ich mich langsam auf, und kucke ob ich wieder Kopfschmerzen bekomme.

"Keine Sorge...In der Infusion ist ibuflam 800mg enthalten, da du ansonsten auf alle Medikamente die wir haben reagierst" Ich bedanke mich höflich, und zu gleich freundlich, und ziehe die Infusion vom Provesorischen Ständer, um ins Badezimmer zu laufen.

"Hau ab!!" Bekomme ich von Sarah zu hören, doch ich lasse mich nicht beirren, sondern dränge mich ins Badezimmer. Ich stehe am Waschbecken und lege die Infusion auf denn Rand, damit die Flüssigkeit weiterhin in meinem geschwächten Blutkreislauf reinwandert.

"Mein Gott, bin ich ein Gespenst" gebe ich von mir, und spritze mir Kaltes Wasser in mein Gesicht. "Ich habe gesagt du sollst dich verpissen" ich gebe keine Antwort von mir, und Putze mir meine Zähne.

Meine Zähne sind geputzt, mein Mund riecht nach Minze, und ich sprühe mir noch ein Deo unter die Achsel. Die Infusion nehme ich vom Waschbeckenrand an mich, und laufe die Treppen langsam hinunter. Dabei lasse ich mich nicht von Sarah, diesem Monster Beiiren.

"Heute ein Full-House?" Das vorgewärmte Geschirr klappert im Backofen, Alexander steht Schmunzelnd am Herd, und aus dem Augenwinkel sehe ich hinaus Nudeln, und das andere kann ich noch nicht entziffern.

Auf Streife die Spezialisten/  Chicago Med -Hilferuf, ich halte dich.Where stories live. Discover now