Becomes more out us? (GirlxGirl)

Kapitel 2

Lucy POV:

Mein Wecker klingelt und ich stelle ihn aus, leider war ich schon mehrere Stunden zuvor wach und konnte einfach nicht mehr einschlafen. Langsam stehe ich auf und ziehe mich um für die Schule.

Ich möchte am ersten Schultag nicht zu spät kommen, geschweige denn Aussehen wie ein Affe in der Landschaft. Mein Abitur muss ich leider jetzt von neu Starten durch den Umzug, da es hier nicht möglich ist den Fortschritt zu übernehmen. Angezogen gehe ich runter und sehe meine Mum in der Küche „Guten Morgen mein Schatz hast du gut geschlafen?" ich lege meine Tasche auf dem Stuhl ab und schüttel den Kopf „Leider nein hab maximal 2 Stunden geschlafen den Rest war ich wach" sage ich und nehme mir ein Brot und Klatsche käse drauf „Das tut mir leid mein Schatz ich hoffe das der Tag heute schnell umgeht für dich" sagt sie und gibt mir ein Kuss auf der Wange, bevor sie aus der Tür verschwindet und zum Hotel fährt. Ich nehme meine Tasche und gehe zu meinem Auto und ja falls ihr euch wundert wie kann eine 17 Jährige schon Auto fahren, es ist hier mit 16 schon gestattet.

Im Auto eingestiegen mache ich mich auf dem Weg zur Schule mit lauter Musik. Dort angekommen steige ich aus und merke das ich angestarrt werde. Langsam mach ich mich auf dem weg zum Sekretariat. Auf dem weg schaue ich nochmal aufs Handy ob Lisa oder Alexa sich noch gemeldet haben, doch fehlanzeige schnell packe ich das Handy in der Tasche bevor ich in das Sekretariat rein gehe „Hallo ich bin Lucy Schwarz und wollte mich anmelden" sage ich und sie schaut zu mir rauf „Einen moment ich hole eben ihren Lehrer Herr Schmidt" ich nicke und schaue mich ein bisschen um.

Die Schule ist sehr groß und wirklich Hübsch gestaltet und das sag ich nicht zu jeder Schule. Nicht jede Schule hat so ein Luxuriösen Style wie diese.

Ein gut gebauter Mann kommt in den Raum rein „Ach Lucy schön sie kennenzulernen ich bin Herr Schmidt ihr Klassenlehrer" er nimmt ein Stapel Zettel mit und wir gehen zusammen zur Klasse. Als wir rein kommen spüre ich die Blicke auf mir „Guten Morgen Klasse ich stelle euch eure neue Mitschülerin vor, das ist Lucy sie ist gerade erst hergezogen, seid bitte nett zu ihr" sagt er an der Klasse gerichtet.

„Lucy du kannst dich zu Alexa setzen" ich nicke und gehe zu dem Platz. Alle starren mich an „Habt ihr nichts besseres zu tun?" fauche ich und setze mich hin. Es sind heute nur 3 Fucking Stunden dann bin ich hier weg. Alexa starrte zu mir rüber. Ich kann ihre Angst spüren und wo ich zu ihr sehe dreht sie den Kopf schnell weg. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor oder Täusche ich mich.

„B..Bist du immer s..so drauf?" stottert sie leise vor sich hin „Nicht immer nur das angestarre geht mir auf die Nerven. Du brauchst aber keine Angst haben deswegen" sie guckt ungläubig zu mir rüber „I...Ich habe keine Angst" ich lache leise „Ich merke es bis hier drüben wie du zitterst" sage ich leise und sie schaut auf ihren Blatt. Ich hole ein Blatt raus und fange an einfach drauf los zu Zeichnen.

Da ich das Thema schon kenne und dort auch schon gute Noten drin hatte brauch ich nicht wirklich anwesend sein. „Du zeichnest echt gut" sagt sie ohne zu stottern „Dankeschön Zeichnen und Musik ist einfach meine Welt" lächel ich leicht.

Die Stunden vergingen in Flug und es klingelt zur Pause. Schnell stehe ich auf und gehe raus auf dem Hof. Ich merke wieder diese Blicke auf mir also gehe ich zum Auto und steige ein um ein bisschen von den Blicken los zu kommen. Ich nehme mein Handy und schreibe Alexa und Lisa eine Nachricht wie bisher der Tag verlaufen ist.

Es klingelt wieder und ich steige wieder aus und gehe in den Unterricht. Diesemal schauen sie mich nicht an, was auch besser für die ist. Ich setze mich auf dem Platz neben Alexa und die Lehrerin kommt rein „Guten Tag liebe Schüler schlagt bitte das Buch auf Seite 76 auf und lest erstmal was dort steht, bevor ihr eure eigene Kurzstory schreibt" ich schlage das Buch auf und merke das es ein neues Thema ist was ich noch nicht hatte. Ich lese mir alles durch und fange dann einfach zu Schreiben an.