-Angels Are Real-

20. Gefühle

Sicht Erzähler:
Padmé stand neben Vader, beide standen hinter der Haustür des Hauses der Naberrie, auf Theed, weil sie heute abreisen würden. Vader fühlte sich wieder leicht unwohl als Padmé sich von ihrer Familie verabschiedete. Nicht weil sie sich nicht von ihm verabscheideten sondern weil er es einfach nicht gewohnt war so etwas zu sehen. Padmé wurde gerade von Jobaö umarmt und sie blieb vor Vader stehen, um ihn kurz anzulächeln. Sie dachte auch kurz daran ihn zu umarmen, aber wegen der ersten Nacht stellte sie sich wieder neben Ruwee. Bis Pooja, die Hand ihrer großen Schwester losließ, und auf Vader zu lief um ihn zu umarmen. Vader spannte sich an als er so plötzlich berührt wurde. Er fand es komisch. Er mochte es auch nicht wirklich. Padmés Familie schauten mit geweiteten Augen zu Vader der zu Pooja runterschaute. Sein Gesicht verriet keine seiner Emotionen. Vader hätte nicht gedacht das seine erste Umarmung seit siebzehn Jahren von einem Kind kommen würde. Solas Kind, die Padmés große Schwester war. Padmé war zu erst leicht verdattert, als sie ihre kleinste Nichte sah die ihren Verlobten umarmte. Einen Sith Lord, umarmte. Ein Teil von Padmé war auch etwas eifersüchtig das ihre kleine Nichte ihren Verlobten umarmte und nicht sie selber, aber den Gedanken ignoriert sie. Der Sith wusste nicht wie er sich fühlte, als er umarmt wurde es war sehr viel und auch sehr wenig aufeinaml weshalb er leicht froh war, als Pooja die Umarmung löste und den Sith angrinste. "Ich fand es komisch das dich niemand umarmt hat also habe ich dich umarmt" meinte Pooja und ihre Eltern atmete kurz ruhig aus. Weil sie nicht wussten wie Vader reagieren würde als ihre Tochter ihn umarmt hat. Weswegen sie erleichtert waren das er nichts getan hatte. Vader schaute auf den Boden als Pooja sich wieder neben ihre große Schwester stellte. Er hatte die Angst von Padmés Familie gespürt, als Pooja ihn umarmt hatte, und die Erleichterung als er ihr nichts getan hatte. Er war nicht verletzt deswegen. Er verstand es da er schon viele Kinder getötet hatte, aber er würde Padmés Familie nichts antun. Weil er sie nicht verletzten will. Sidiuos würde es auch nicht befehlen dafür mochte er Padmé zu sehr, als andere Senatoren. "Es war schön euch zu sehen" verabschiedete sich Padmé und schaute kurz zu Vader der sich kurz vor der Famile verbeugte, als Zeichen des Respekt, bevor er Padmés Blick kurz erwiederte. Danach öffnete er die Tür mit der Macht und ging raus. Seine Kapuze war tief in sein Gesicht gezogen, aber zufrieden war der Sith damit nicht weshalb er auch die Dunkelheit wieder sein Gesicht verdecken ließ. Padmé winkte ihrer Familie nochmal bevor sie sich wieder neben Vader stellte der auf sie wartete. Als sie neben ihm war ging er los und sie ging neben ihm her. Vaders Blick war auf denn Boden gerichtet weil er sich langsam entspannte. Zumindest waren seine Schultern nicht mehr angespannt was für ihn entspannt war. Er verdeckte auch seine Präsenz mit der Macht so das ihn niemand erkennen würde. Er war einfach nur froh das er wieder ein dunkles Monster in den Schatten war. Wo ihn niemand kennt und er niemanden brauchte. Padmé bemerkte das Vader sich zu entspannen schien so weiter weg sie von dem Haus ihrer Familie waren und sie hoffte auch das er es nicht all zu schlimm bei ihrer Familie fand. Da er sie warscheinlich micht zum letzten mal gesehen hat. "Wie fandest du es denn bei meiner Familie?" Fragte Padmé vorsichtig als sie zu Vader hochschaute, der noch immer stumm auf denn Boden schaute. Er schaute, aber auf als er ihre Stimme hörte und zu ihr rüber, zumindest glaubte es Padmé da sein Kopf zu ihr geneigt war. "Es war in Ordnung. Ungewohnt und stressig, aber in Ordnung" antwortete der Sith nur mit der halben Warheit. Was auch Padmé vermutete da seine Stimme wieder keine Emotionen zeigte. Doch sie drängte ihn nicht für eine Antwort sie war zufrieden damit. "Also hast du nichts dagegen sie wieder zusehen?" Fragte Padmé und irgendwie war es ihr wichtig das Vader nichts dagegen hatte. "Nein" antwortete er knapp denn solange Padmé bei seiner Seite war natürlich nur damit er irgendwelche helfenden Gedanken von ihr hören konnte und nicht wegen einem anderen Grund. Vader schaute auf denn Boden als er und Padmé zu ihrem Sternenschiff gingen. Er wusste das er Padmé erstmal aus dem Weg gehen müsste. Sonst würden seine Gedanken zu sehr von ihr eingenommen werden und dann wären diese Gefühle die er bei ihr spürt nicht mehr von Sidious verborgen. Was sie noch immer sein müssen. So lange wie sein Meister noch lebt. Vader schaute Padmé aus seinem Augenwinkel an. Er wollte sich nicht von ihr fernhalten. Er mochte ihre Präsenz. Er mochte sie zu sehr. Er mochte ihre weiche Stimme ihre braunen Augen zu sehr. Er mochte sie im ganzen zu sehr. Padmé bemerkte Vaders Blick auf ihr was ihr wieder ein komisches Gefühl gab, aber sie erwiederte seinen Blick zumindest glaubte sie es denn sein schönes Gesicht konnte sie gerade nicht sehen. Der Sitz schnappte aus seinen Gedanken als Padmé seinen Blick erwiedete und schaute auf denn Boden.