Heut möchte mein Herr mich im Badezimmer sehen.. Aufgeregt steh ich nun hier im Badezimmer und senke meinen Blick. Mein Herr befiehlt mir, kurz und knapp, im Schulmaedchen Outfit in die Dusche zu steigen. Mit Schnürstiefeln und viel zu kurzem Rock,so dass ich mich nicht zu tief bücken sollte, denn ein Mädchen, wie ich, darf schließlich keine Unterwäsche tragen. .. Ihr steht mir nun gegenüber, mit einem dünnen, aber ziemlich harten Rohrstock in eurer Hand und zelebriert meine Hilflosigkeit. Was habt ihr vor? Ich versuche irgendeine Emotion anhand eurer Augen wahrzunehmen,aber alles was ich sehe ist diese stille Selbstsicherheit.
Ja und ich muss zugeben, sie triggert mich. Langsam greift ihr zum Duschkopf. Kaltes Wasser tropft heraus. Ich hör mein Herz rasen.... flehe noch,"Bitte Herr, ich war doch artig."
Aber ihr antwortet kühl,"Bettelst du etwa gerade?"
Ich schüttel schnell den Kopf. Mein Puls rast schon. Natürlich, ihr hasst es, wenn jemand bettelt... Wie dumm von mir.. Doch schon trifft eiskaltes Wasser meinen Körper. Der Strahl ist hart und unfassbar kalt. Ich schrei kurz auf. Meine weiße, enge Bluse klebt mir an den Brüsten und ich spüre das eisige Wasser schon bis in die Stiefel laufen. Eine krasse Gänsehaut ziert meinen nassen Körper. Jede Pore meines Körpers ist sensibilisiert.. "Bitte es ist so kalt.. Herr."( Ja und nicht nur das Wasser ist hier eiskalt.)
Ihr haltet kurz inne und antwortet, "Beschwerst du dich etwa gerade? Du bist nicht aus Zucker." Hätte ich doch bloß meinen Mund gehalten..
Als Dank bekomme ich eine extra Ladung kaltes Wasser ins Gesicht. Ich schreie laut und ich stelle erstaunt fest, wie ihr meinen erbärmlichen Zustand auch noch genießt. Mein erbärmliches Schnaufen und prusten macht es nicht besser. Doch.... endlich dreht ihr das Wasser ab. Kurz ist es still,. "Zieh dich aus."Diese drei Worte lassen mich jetzt hoffen.. Leise antworte ich: "Ja,Herr."Fühle mich schäbig, elendig, klein und zittere schon, doch ihr schaut mir seelenruhig, aufmerksam zu. Als mein Rock endlich zu Boden gleitet, befiehlt ihr, "Auch die Stiefel. Los."
Euer Ton zeigt mir, dass eure Geduld gleich endet. Ich sollte mich besser beeilen. Das Wasser tropft aus den Stiefeln, als ich sie fix abstreife.
Nun steh ich da, völlig entblößt und schaue mir auf die Füße, die Zehen kribbeln. Zitternd und doch voller Erwartung. Die Kälte ist wie weggeblasen. Der Puls schlägt schnell. Bin ich etwa rot geworden? Ich schaue auf eure starke Hand, wie sie nun wieder diesen Rohrstock festhält. Wie gern würde ich eure Hand berühren.. Herr... . Ich brauche doch nur eine kleine Berührung,,, eine winzig kleine... Das Verlangen nach körperlicher Nähe steigt und steigt.
Aber ihr wart Distanz, schaut nur kurz auf meine steifen Nippel und bemerkt:
"Bist du etwa schon wieder geil?
Was kann man dagegen tun?
Ein paar Schläge mit dem Rohrstock sollten für Abhilfe sorgen."
Nun erkenne ich erstmals eine leichte Zufriedenheit in eurem Gesicht. Ihr wollt mich leiden sehen... Angst macht sich breit. Adrenalin verteilt sich rasend schnell in meinem Blut. Das gibt mir wiederum Hoffnung und die Stärke, den nun kommenden Schmerz zu genießen. Und ja,, es macht mir Spaß und erregt mich sehr. Darum bestraft mich endlich, Herr...
0909 Uhr
