Kapitel 38

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You mean the world to me and I love you.

...

"Dein Dad scheint ihn aber wirklich zu mögen." meine Tante und ich gingen mit unseren Getränken aus der Küche, gefolgt von meiner Cousine. "Sie unterhalten sich sehr gut." ich sah durch den Flur in das Wohnzimmer und Tante Beti hatte Recht, sie unterhielten sich wirklich gut. "Wahrscheinlich weil dein Dad auch so ein kleiner Bad Boy war als er deine Mutter kennengelernt hat." lachte Beti.

Ich fing auch an zu lachen weswegen Harry seinen Kopf auf die Seite drehte und zu uns sah, er lächelte mich an und sah dann wieder zurück zu meinem Vater, danach folgte er meinem Vater der zu Nicks Vater und meinem Onkel ging. Aus dem Badezimmer kam Nick, der kurz zu mir sah mich anlächelte und weiterging. "Harry ist kein Bad Boy." antwortete ich schließlich meiner Tante und trank von meinem Orangensaft.

"Deine Nana hat mir einige Dinge erzählt." meine Cousine war es anscheinend viel zu langweilig und ging hoch in ihr Zimmer, während Tante Beti und ich auf den Balkon gingen wo Mum und Nicks Mutter bereits eine Unterhaltung führten.

Ich fing an zu lachen und sah, dass meine Mutter bereits zu uns sah, "Er ist toll, wirklich toll." ich sah meiner Mutter tief in die Augen doch sprach mit meiner Tante, "Ich liebe ihn."

Sofort drehte sich meine Mutter zu Nicks Mum um. Ich wollte, dass meine Mutter diesen Satz hört - kann sie es denn nicht endlich selber sehen?

Wir setzten uns zu ihnen worauf mich Nicks Mutter sofort über mein Studium ausfragte, "Es ist genauso wie ich es mir vorgestellt habe." lächelte ich sie herzhaft an, "Ich habe wirklich tolle Menschen kennengelernt und studiere das was ich schon immer studieren wollte."

"Das freut mich." sie legte ihre Hand auf mein Knie und lächelte mich an, "Genau das wollte ich dich noch fragen Carol!" lachte sie und legte ihr Sektglas auf den Tisch. "Weißt du denn schon was es wird?" drehte sie sich zu meiner Mutter um.

Meine Mum fing plötzlich an von einem Ohr zum anderen Ohr zu lächeln - trotz der Wut in mir lächelte ich auch. Ich war überglücklich, dass meine Mutter sowie mein Vater nach wie vor sich auf das Kind freuten. "James und ich haben uns ausgemacht uns überraschen zu lassen." sie griff sich auf ihr Bauch und strich vorsichtig drüber, "Wie meine Mutter immer gesagt hat, es ist egal welches Geschlecht, Hauptsache das Baby ist gesund."

Es jetzt fiel meiner Mutter auf was sie gesagt hat. Sie, meine Tante sowie die Mutter von Nick sahen mich an. Ich atmete tief durch und schluckte: "Es ist okay, wirklich." lächelte ich alle drei an, "Mir geht es gut."

"Dein Zustand hat sich nicht verbessert?" fragte meine Tante plötzlich vorsichtig. Ich kann mich noch erinnern als ich ihr vom Tumor berichtet habe, sie hat tagelang geweint. Es ist komisch denn sie hat damals viel mehr und länger geweint als meine eigene Mutter.

"Könnten wir vielleicht das Thema wechseln? Es ist so ein schöner Abend und ich möchte ihn nicht mit meinem Tumor zerstören." lachte ich leise, in Wirklichkeit wollte ich ihnen nicht beichten, dass mein Zustand nach wie vor gleich geblieben ist - was mir eine große Angst einjagte.

"Beti!" sagte Nicks Mutter und möchte somit ein neues Thema beginnen, "Kannst du dich noch erinnern als Bella diese kleine Geburtstagsparty hatte und Nick sauer auf sie war, weil er nicht eingeladen wurde?"

Beti kicherte und legte die Hand vor dem Mund, "Er wollte auch dabei sein obwohl das Motto Prinzessinnen war."

Ich fing auch an zu lachen an den Geburtstag konnte ich mich nur schwach erinnern, doch Nicks Mutter hat die Geschichte Nick und mir jedes Mal zu meinem Geburtstag noch einmal erzählt.

Promise me IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt