In the beginning there was nothing so empty in the space between and you came in turned the lights on and created what is come to be.
...
Mein Herz zersprang in Millionen Teile, ich konnte Bella nicht so sehen. Ihre Augen wiederspiegelten die Worte die vor einigen Sekunden ihre wunderschönen Lippen verließen. Ich konnte die Furcht in ihren Augen sehen, Bella hatte Angst zu sterben. "Du brauchst keine Angst zu haben Bella." flüsterte ich mit einem Kloß in meinem Hals. Ich wusste, dass ich nicht überzeugend klang doch mir fiel nicht ein was ich sonst sagen sollte, denn gerade eben hatte ich mehr Angst als Bella denn Bella hatte sich noch nie vor den Tod gefürchtet.
Sie griff nach meiner Hand und schüttelte leicht den Kopf, "Ich weiß an was du denkst und ich hatte bis jetzt auch keine Angst vor ihm." sie biss sich auf die Lippe und unterdrückte ihre Tränen, ihre wunderschönen Augen füllten sich schon mit Flüssigkeit. Sie blinzelte schnell und holte tief Luft, "Ich hatte auch nie Angst vor ihm weil ich davor nichts zum verlieren hatte Harry." sie schluckte und schloss die Augen, "Jetzt habe ich viel zu viel zu verlieren, eine wunderschöne Wohnung, einen tollen Studienplatz, die tollsten Freunde, die beste Familie und den besten Freund auf dieser Welt."
Ich atmete tief durch und verschränkte den Griff um ihre zierliche Hand, wie gestern fing mein ganzer Körper an zu zittern. "Du wirst nicht gehen Babe." sagte ich sanft und nun viel glaubwürdiger als davor, Bella legte sich auf den Rücken worauf ich dann meinen Kopf auf ihren Bauch platzierte, mit Tränen in den Augen lachte sie geschwächt und strich mit ihrer Hand durch meine Haare, wir starrten uns gegenseitig an, "Du wirst nicht gehen. Wem soll ich sonst samstags im Café auf die Nerven gehen?" versuchte ich zu scherzen.
"Idiot." lachte sie und schlug mir leicht auf den Kopf, "Das hier ist einer der vielen Gründe wieso ich dich liebe, du bringst mich zum lachen obwohl ich weinen sollte." Bella lächelte mich an und fuhr mit der Streicheleinheit fort.
Mit jedem Wort die ihre Lippen verließen fanden die zerbrochenen Teile meines Herzens wieder zusammen, "Nenn mir noch einer dieser Gründe." ich sah sie an und führte ihre andere Hand zu meinem Mund.
"Ich liebe dich dafür weil du auch nachdem du von meinem Tumor erfahren hast bei mir geblieben bist, auch wenn nicht in diesem einem Moment als ich es dir gesagt habe." sie lachte leicht, "Aber danach. Ich werde nie in Worten erklären können wie dankbar ich dir war und bin, dass du mich in solchen Situationen wie jetzt nie alleine gelassen hast."
Ich sah sie an und war trotz ihrer geschwächten Situation hin und weg von ihrer Schönheit. Ihre Urlaubsbräune verschwand von Tag zu Tag und ihre Haare waren wieder um einiges länger als damals als ich sie das erste Mal am Campus gesehen habe. Bis heute war mir eines nicht klar, wie konnte ich damals sie nicht sehen? "Hättest du die Chance irgendetwas rückgängig zu machen, was wäre es?" fragte ich vorsichtig.
Sie runzelte leicht die Stirn und lächelte dann schwach, "Wieso fragst du?" hackte sie schließlich nach.
"Ich weiß nicht, wenn es nach mir ginge hätte ich dich schon am ersten Tag an dem ich dich gesehen habe nach einem Date gefragt, ich fasse es nicht, dass jemanden wie dich damals nicht sehen konnte." ich sah wie sich ihre Wangen erhitzten, leicht schmunzelte ich vor mich hin denn ich war mehr als glücklich darüber, dass ich nach wie vor dieselbe Wirkung auf sie hatte.
"Harry." sagte sie leise und lachte dabei drückte sie ihren Kopf weiter in ihr Kiss damit ich ihre Röte nicht sehe. Bella lag eine Weile so und dachte nach, ich wollte sie nicht direkt fragen an was sie dachte, denn ich wusste, dass sie es mir so oder so gleich sagen würde. "Würde ich eines ändern können, wäre ich damals nicht weggerannt." nun sah sie wieder zu mir, "Damit mein ich, als die Sache mit Chelsea war, ich hätte dich damals nicht verlassen sollen."
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Promise me II
Fanfiction"Nana sagte immer: Lass nicht zu, dass die Einsamkeit dich in die Arme einer Person führt bei der du weißt, dass du nicht zu ihr gehörst."