Bestrafung

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Während Nathalie alles aufputzte klemmte ich ich immer wieder Wäscheklammern an ihre Scharmlippen, was für sie deutlich unangenehm war."Endlich mal fertig?" Sie nickte. „Gut dann gehen wir mal nach oben" Ich zog sie an der Leine um ihr zu signalisieren mitzukommen. Aber ich bemerke wie Nathalie aufsteht und hinter mir her läuft. „Na, na, welcher Hund geht denn auf zwei Beinen? Auf alle vier!" und drückte sie unsanft nach unten. Oben angekommen ging ich in mein Zimmer und legte sie mit dem Oberkörper auf einen Kasten. Der Kasten ist eigentlich ein kleiner Käfig für sie, aber gerade noch zugedeckt, soll ja eine Überraschung sein. Ich band die Leine an einen der Stäbe an der anderen Seite fest und holte ein paar Utensilien. „Ahh" hörte ich schmerzerfüllt von Nath als ich mit der Peitsche an ihre Muschi schlage und ein paar Klammern abfallen. ich möchte gar nicht wissen wie sehr das schmerzt, aber sie hat es verdient. Das mache ich so oft bis alle Klammern runter sind. Ihre Vagina ist schon sehr angeschwollen jetzt und als ich hinpasse pocht sie stark. Ein paar mal schlage ich noch auf ihren hintern zu, was schöne Striemen hinterlässt. Ich höre wie sich ihre Schreie imma öfter von Schmerz in Lust verwandeln. „Na das gefällt dir du hure, nicht wahr?" fragte ich sie belustigt, auf was ich nur ein wimmern zurückbekam. „So nehmen wir dir mal deinen Maulkorb ab" beschloss ich. In Naths Gesicht sah ich Freude, ich hatte aber nichts Guts vor. „Du sprichst nur wenn ich es erlaube, verstanden?" worauf sie nickte und ihr mehr Sabber aus ihrem offenen Mund läuft. Nathalie war sehr erleichtert als ich sie von ihrem Knebel löste und versuchte ihren Kiefer etwas zu einspannen. Von hinten holte ich einen wunderschönen anal Plug mit einem flauschigen Schwanz daran. „So jetzt mal schön deinen Mund aufmachen und anfeuchten." hielt ich ihr den Plug vor ihr hübsches, süßes Gesicht. Zu meinem Erstaunen öffnete sie sofort den Mund und feuchtete ihn gut an. Mit dem Nassen Plug ging ich wieder hinter sie und rieb ihn als erstes etwas in ihrer scheide und dann an ihrem Po Loch, wobei ich ein paar stöhner wahr nahm. Ich bestückte ihr Po Loch und begann den Plug immer wieder etwas rein zu schieben, was Nathalie angeschienene sehr geil fand, also schob ich ihn immer weiter rein und er wurde größer. Am Ende nahm ich keinerlei Rücksicht und schob ihn ruckartig ganz in sie hinein, wobei sie schrie wie am Spieß. Es entlockte mir ein kleines Lachen. Aber eine Pause lies ich ihr nicht und griff zum vibrator. „So jetzt mach mal deinen hübschen kleinen Mund auf." sagte ich „Wa- was? Das ist doch nicht dein Ernst das ist riesig." versuchte Nathalie sich raus zu reden, wobei ich ihre großen Augen nicht übersah. „Ich habe gesagt rede nicht ohne meine Erlaubnis!" und schlug ihr dabei auf ihren süßen hintern. „Und jetzt Mund auf" ohne auf eine Reaktion zu warten stieß ich ihr den Vibrator in ihren kleinen fickmund. Sie würgte etwas, was verständlich war, da ich ihn verdammt weit nach hinten steckte. Ich ließ von ihr ab und schob ihn sofort in ihre Vagina ohne Vorwarnung und fickte sie hart. „Wurdest du schon mal so hart gefickt, hm? Ich hab dich etwas gefragt."Bekam aber keine Antwort also schlug ich auf ihren Hintern, und noch einmal, und noch einmal, bis sie endlich mit einem Nein antwortete. Ihre Stimme war vollkommen zittrig und voller stotter. „Das gefällt dir wohl." Ich merkte wie sie kurz vorm kommen war also hörte ich auf, griff nach ihren Haaren und zog süihren Kopf nach hinten. „Du kommt erst wenn ich es dir erlaubt habe, verstanden?" „J- ja." „Ja was?" „ Ja Herrin." „Gut so kleine Schlampe." Ich griff zu einem riesigen Dildo und schob ihn in ihre Fotze und fickte sie damit hart, kurz vorm kommen nahm ich den vibrator wieda dazu und hielt ihn mit höchster Stufe an ihre Klitories, wobei sie so lauft stöhnte. „Wehe du kommst." drohte ich ihr. „I- i- ich kann n- nicht mehr." stotterte sie schon. „Halt es!" Ich wusste natürlich dass sie es nicht mehr lange durchhält, also meinte ich nach ein paar Sekunden „Jetzt." Wie auf Knopfdruck kam sie und squirtete wieder, was ich wirklich beeindruckend fand. Sofort danach schlug ich ein paar mal auf ihren Arsch. „Du kleine Sau" sie lag nur noch erschöpft auf dem Käfig völlig regungslos.

Meine ungezogene NachtbarrinWhere stories live. Discover now