Lecken

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„Glaub ja nicht dass wir jetzt fertig sind, jetzt bist du dran" und löste sie somit von dem Käfig. Mit gespreitzten Beinen spitzte ich mich auf die Bettkante während siebenter mir Kniete. „Zieh mich aus" befahl ich ihr, was sie sofort befolgte. „Gut" sagte ich zufrieden, da sie immer mehr gehorcht. „Und jetzt bring mich zu einem Orgasmus." Aber sie sah mich nur verwirrt an. „Na leck mich!" und packte ihren Kopf und drückte ihn zwischen meine Schenkel. Anfangs hielt sie sich etwas zurück wurde aber immer schneller und wilder, was mir sehr gefiel. Ich muss schon zugeben, dass diese kleine Schlampe unnormal gut mit ihrer Zunge umgehen kann. Ich bin wie in Trance und als sie meinen G-Punkt fand und diesen Verwöhnte kam ich auf der Stelle. Voller Erschöpfung lobte ich sie. „Woww, das war unglaublich, du kleine Schlampe bist ja doch noch zu was zu gebrauchen. Dafür hast du dir sogar eine Belohnung verdient. Du darfst mir etwas zu essen machen." und schon verging ihr Lachen schon wieder. „Wenn du es gut machst bekommst du sogar etwas ab". Nathalie bereitet mir gerade Spagetti mit Tomatensoße zu, während ich mir ein paar gute Pornos rein ziehe und ehrlich gesagt richtig geil werde. Als Nath mit dem Essen auf mich zu kommt mach ich noch ein Foto von ihr, sie sieht einfach so geil aus in den ganzen Ketten. „Hast du gerade ein Foto von mir gemacht?" fragt Nathalie nach. „Ja und? Ich kann mit dir machen was ich will du gehört mir. Und wiedersprich mir ja nicht mehr, verstanden?" „Ja tut mir leid Herrin." entschuldigt sie sich. „Ja das hoffe ich und jetzt Knie dich zwischen meine Beine und besorgst mir mit deiner geilen Zunge". Während ich meine Nudeln aß leckte Nathalie meine Muschie und es war wieder Atemberaubend, als sie fertig war, gab ich ihr zur Belohnung einen Napf und gab ein paar Nudeln mit Soße hinein. Voller Gier wollte sie anfangen zu essen, als ich sie erinnerte:"Hund essen nicht mit den Händen." Nach dem Essen war sie voller Soße im ganzen Gesicht. „Nicht einmal essen kannst du. Jetzt mach den Abwasch." Ich merkte wie ich langsam müde wurde und auf der Uhr war es tatsächlich auch schon 1 Uhr morgens. Zum Glück haben wir ja noch 2 Tage vor uns. Als Nath fertig ist ging ich mit ihr rauf ins Bad und befahl ihr sich sauber zu machen. „Jetzt ab ins Bett" wobei ich Erleichterung in ihren Augen wahrnahm. Im Schlafzimmer angekommen beuge ich Nath wieder über den Käfig und ziehe ihr den Plug aus dem Arsch. Danach löse ich sie von ihren Fesseln. Sie wirkt erleichtert, aber das wird ihr noch vergehen. „Für die Nacht mach ich dir die Fesseln ab, aber glaub nicht dass ich dich einfach so im Bett schlafen lasse." sagte ich mit einem Teuflischen grinsen und riss die Decke vom Käfig. Ihre Augen wurden ganz groß, aber sie sagte nichts, ich glaube sie lernte langsam. Brav krabbelte sie in den Kafig, den ich mit einem Schloss zu sperrte. Sie lag nun nackt in einem kleinen Käfig. Dieser Anblick lässt mich schon wieder geil werden, aber es wird Zeit schlafen zu gehen.

Meine ungezogene NachtbarrinWhere stories live. Discover now