Meine ungezogene Nachtbarrin

Sichtwechsel

Nathalies pov
Ich spürte pieckse in meine Muschie und wachte auf, nahm aber noch nichts wahr. „Ach du scheiße Cloe, was hast du dir denn da zugelegt, hahaha." hörte ich. „Angi was machst du denn hier?" fragte Cloe panisch. „Wir wollten heute doch abhängen, weil du Sturm frei hast, weißt du nicht mehr. Aber was soll das überhaupt?" antwortete Angi. „Ach Mist das habe ich vollkommen vergessen. Naja aber zu der kleinen schlampe. Ich habe herausgefunden dass sie meinen Freund vögelte, deswegen wollte ich ihr eine Lektion stellen, hab ein paar Bilder von ihr gemacht und erpresst. Jetzt muss sie das restliche Wochenende alles machen was ich von ihr verlange und dazu kann ich sie etwas quälen." erklärte Cloe ihr ganz stolz. „Das ist ja übelst krass. Macht sie also alles was du von ihr verlangst wirklich alles?" worauf Cloe nickt. „Kann ich mitmachen? Ich meine wir waren nsowieso verabredet und ich erzähle es auch keinem." Ich war geschockt, das konnte sie doch nicht machen, das ist schon peinlich genug vor Cloe, äh ich meine meiner Herrin. Ich meine irgendwie finde ich es schon geil, Aber zwei Peinigerinnen verkrafte ich nicht. Nach etwas Überlegung meinte Cloe nur ganz gelassen:"Klar warum eigentlich nicht. Mach mit ihr einfach alles was du willst." Oh nein, ich dachte schlimmer kann es nicht mehr kommen, aber antscheinend schon. „Cool, ich freu mich total." kommt von Angi hoch motiviert. „Ich geh duschen, dabei kannst du dich ja schon mal etwas austoben mit ihr, sie ist unsere Sklavin jetzt du kannst alles mit ihr anstellen. Im Schrank sind auch ein paar Spielsachen." „Oh danke Cloe. So jetzt komm mal raus Sklavin." dabei packt sie mich an meinen Haaren und führt mich heraus. Sie wirft mich grob aufs Bett, bevor ich mich aber umdrehen und auf dem Rücken liegen konnte sprang sie auf mich drauf, nahm meine Arme und band sie mit einem Seil hinter meinem Rücken schmerzhaft eng zusammen. Als sie von mir runter ging hörte ich ein triumphierendes lachen. Plötzlich spürte ich wie sie verdammt schmerzhaft auf meinen Po schlug. Sie schlug viel stärker als Cloe zu, sodass es wirklich höllisch weh tat. Angi schlug immer wieder zu und vor Schmerz hielt ich es nicht mehr aus und schrie los, dass sie aufhören soll, was sie noch wütender macht. „Was fällt dir ein so mit mir zu rennen du Schlampea, worauf sie noch einmal zuschlug. „Dir muss der Mund gestopft werden, aber so einfach mache ich es dir nicht." Ich hörte wie sie verschwand, nach einigen Minuten aber wieder zurück kam. Sie drehte mich ruckartig auf den Rücken und richtete mich auf. Die Wut war ihr ins Gesicht geschrieben. „Zunge raus" befahl sie wütend. Ich befolgte ihren Befehl und sah wie sie zwei Metallstäbe oben und unten von meiner Zunge platzierte. Jetzt nahm sie zwei Gummis um band sie um die enden der Stäbe, sodass meine Zunge dazwischen eingesperrt war. Angiband sie immer enger was meiner Zunge unfassbar schmerzte. Zu meinem Pech hatte sie die Stäbe auf noch sehr weit hinten an meiner Zunge befestigt, sodass meine ganze Zunge auf meinem Hund hing. „So gefällst du mir schon viel besser." lächelt sie mich böse an. „So was könnte ich noch mit dir anstellen? Hmm." überlegte Angi. Aus den Schrank kommt sie mit einem neuen Seil zurück, was mir Angst machte. „Beine spreizen!" befahl sie. Dembefehl folgte ich natürlich, da ich wirklich angst vor ihr hatte, sogar mehr als vor Cloe. Ich spürte aber nun etwas kaltes an meinem Eingang, wobei ich mich erschrak denn einerseits war es kalt und andererseits war ich nicht darauf eingestellt dass sie etwas außer das Seil mit brauchte. „Wow du bist echt ne notgeile hure. Du bist von ein paar Schlägen feucht geworden. Ekelhaft bist du. Naja immerhin brauche ich jetzt kein Gleitgel mehr." Mir war das total peinlich und unangenehm. Ich spürte sowas wie einen dildo an meinen Eingang mit dem die ein paar mal durch meine scheide fuhr und dann zu meinem Gesicht führte und an meiner Zunge legte. „Hier deine eigene Suppe, schade dass du es nicht schmecken kannst was für ein kleines fickstück du bist." Sie führte mir den Dildo unten in meine Vagina, was mich schon wieder geil werden lies. Ruckartig wurde ich auf den Bauch gedreht und mein Arsch in die Höhe gezogen, was sehr unangenehm mit gefesselten Händen auf dem Rücken ist. „So jetzt ist dein zweites Loch dran" und sofort bekam ich Angst. Meinen Arsch will sie auch noch füllen? Oh Gott. Und schon spürte ich was es ist. Sie setzte einen Anslplug an mein Po Loch an. Es schmerzte höllisch als sie ihn reinschob, er war viel größer und dicker als der gestern. Ich kniff meine Augen ganz stark zusammen vor Schmerz. Als der Plug vollkommen in mir drinnen ist drehte mich Angi wieder um, was etwas schmerzte, da es direkt auf den Plug drückte. Ich merkte auch wie der Schwanz etwas aus mir raus rutscht und wunderte mich wirklich was das alles soll. „Das der Dildo drinnen bleibt, darum kümmern wir uns später, aber jetzt fehlt mir irgendwie noch etwas. Hm. Schauen wir mal." Somit ging sie wieder Richtung Schrank und ich lag hier wieder gefesselt auf dem Bett mit all meinen Löchern gefüllt. Ich sah nicht was sie bei sich hatte aber sie kam zurück und drückte meine Beine auseinander. Yang platzierte irgendetwas auf meiner Klitoris und ich hört wie Klebeband abgerissen wird. Sie klebte das Teil mit Klebeband auf meine Klitoris was wird das wohl sein. Das Seil begann sie eng über meine titten zu binden, bis runter durch meine scheide, was verdammt unangenehm war. Als sie fertig war befahl sie mir aufzustehen und verdammt das Seil zog in meiner Scheide. Noch dazu hielt es alle Sachen in meinen Löchern an Platz und stelle. „Omg Angi was hast du mit ihr den angestellt, das ist ja der Hammer." lies Cloe belustigt von sich. „Ja nichts wahr? Alle ihre Löcher sind gefüllt und an ihrer Klitoris hab ich noch einen vibrator angebracht, den wir vom Handy aus steuern können. Der Wahnsinn nicht wahr?" „Ja absolut! Na los lass und nach unten gehen die bitch soll und was zu essen machen.