Espresso Martini 2

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4420 words

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So wie von Robert vorgesehen, hatten Emma und er die darauffolgende Woche mehrere Dates, um sich besser kennenzulernen. Die Chemie zwischen ihnen stimmt und beide genießen die Zeit miteinander.

Seitdem sie das erste Mal Sex hatten, ist allerdings nicht mehr als gelegentliche Küsse passiert. Die sexuelle Spannung steigt mit jedem Date und heute Abend führt Robert Emma zum Essen aus.

Zur Musik tanzend macht sich Emma im Bad fertig, als es plötzlich an der Tür klingelt. Schockiert blickt sie auf die Uhr und hat eigentlich noch eine halbe Stunde bis zur Reservierung.

In Unterwäsche läuft sie zur Tür und drückt den Buzzer für die Eingangstür.

„Robert?" ruft sie runter.

„Emma?" entgegnet er schmunzelnd und läuft die Treppe nach oben. Er war davor noch nie bei Emma.

„Zweiter Stock. Ich lass dir die Tür offen." teilt sie ihm mit und läuft schnell wieder ins Bad.

Grinsend schließt Robert die Tür hinter sich und schaut sich in der geschmackvoll eingerichteten Wohnung um. Nachdem er seine Schuhe ausgezogen hat, sucht er die Blondhaarige und findet sie in dunkelblauer Unterwäsche im Bad.

„Woah.." murmelt er und scannt ihren Körper ab, doch blickt ihr schnell respektvoll ins Gesicht.

„Hey." beugt er sich nach vorne, um sie zu umarmen und ihr einen Kuss zu geben.

„Hey. Du riechst gut." murmelt sie in seinen Nacken, ehe sie sich von ihm trennt und ihn abscannt.

„Und du siehst richtig gut aus." fügt sie hinzu, sodass Robert lächelt.

„Danke danke. Für dich nur Beste." zwinkert er.

„Und du? Also du siehst atemberaubend aus, aber bleibst du so?" grinst er frech, während Emma ihn schmunzelnd an der Brust nach hinten aus dem Bad navigiert.

„Hättest du wohl gerne." entgegnet sie lachend und läuft ins Schlafzimmer. Robert folgt ihr und kann nicht anders als auf ihren Po zu schauen.

„Brauchst du Hilfe beim Anziehen?" vergräbt er seine Hände in den Hosentaschen seiner lila Anzughose. Dazu hat er ein passend farbiges Jackett, ein weißes Hemd darunter und eine schwarze Krawatte.

Durch seine lila getönte Brille schaut er auf das das dunkelblaue Kleid auf dem Bett, das sich Emma im selben Moment nimmt.

„War das Ernst gemeint? Ich dachte deinen Blick vorhin zu urteilen, würdest du mich lieber ausziehen." dreht sie sich mit einem Grinsen über die Schulter zu ihm, ehe sie in das Kleid schlüpft.

„So weit sind wir heute noch nicht, Liebes." lacht er leise und macht einen Schritt nach vorne, als er den noch offenen Reißverschluss an ihrem Rücken sieht.

„Noch nicht, huh?" lacht Emma, sodass sich Robert grinsend über die Lippen leckt. „Mhmm.." entgegnet er nur.

Bevor Emma den Reißverschluss probiert zuzumachen, sind Roberts Hände schon an Ort und Stelle und ziehen den Reißverschluss langsam zu. Er streichelt über ihre Schultern und lächelt.

„Dreh dich um zu mir." flüstert er und macht einen Schritt zurück.

Langsam mit einem Lächeln dreht sich Emma um, wodurch sich Roberts Augenbrauen heben und seine Augen sie funkelnd betrachten.

„Wow.." murmelt er und blickt Emma in dem figurbetonten Kleid mit V-Ausschnitt an. Seine Augen kleben kurz an ihren perfekten Brüsten, ehe er einen Schritt nach vorne macht.

Can you afford RDJ?Where stories live. Discover now