Rückkehr nach Dagobah

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Ahsokas Sicht

"Hoffen wir mal, dass Yoda zuhause ist", meinte Luke und klopfte an die Tür der kleinen Hütte, in der der kleine grüne Jedi-Großmeister lebt.

"Wo soll er denn sonst sein? Ich meine, hier gibt es nichts außer Bäume", meinte ich.

Doch dann öffnete Yoda die Tür und ließ uns eintreten.

"Luke, zurück du bist und Ahsoka mitgebracht du hast", begrüßte der kleine grüne Großmeister uns.

"Ja ich bin hier, um meine Ausbildung zu beenden und Soka bräuchte mal einen guten Rat", erklärte Luke.

"Wie ich sehe, euren Gefühlen ihr nachgegeben habt. Einen Rat sie soll bekommen, dich müde ich bin", meinte Yoda und legte sich in seine Schlafnische.

"Also, wofür meinen Rat du brauchst, Ahsoka Tano"

"Ich habe seid längerer Zeit immer wieder Albträume. Sie enden immer damit, dass Vader sagt: Siehst du, was aus mir geworden ist. Ich sehe auch immer den gleichen Planeten, er ist von Lava bedeckt. Von diesem Planeten geht Trauer, Hass und furchtbarer Schmerz aus, den ich sogar selbst spüre", erklärte meine Soka.

"Verantwortlich für Vaders Schicksal du dich fühlst, daher die Träume kommen. Wenn du hörst auf dir Vorwürfe zu machen, diese Träume verschwinden werden. Müde ich bin, Schlafen ich muss, ewig Schlafen"

"Nein Yoda, ihr dürft nicht sterben! Ich bin hier um meine Ausbildung zu beenden!", meinte Luke erschrocken.

"Nicht weiter unterrichten ich dich werde"

"Heißt das, ich hin ein Jedi?"

"Nein, stellen mudst du dich Vader, dann ein Jedi du wirst sein"

"Er ist mein Vater, richtig?", fragte Luke Yoda, obwohl ich ihm das doch schon gesagt hatte.

"Dein Vater er ist, woher du das weißt?"

"Er hat es mir gesagt"

"Gesagt hat er dir das, ja? Schlafen ich jetzt werde"

"Ich kann doch nicht gegen meinen eigenen Vater kämpfen!"

"Du kannst und du musst, sonst nie enden der Kampf wird", erklärte Yoda  Luke.

"Luke, da ist noch ein Skywalker?", sagte Yoda noch, ehe er die Augen für immer schloss und verschwand.

Niedergeschlagen verließ ich mit Ahsoka die kleine Hütte.

"Ich kann doch nicht gegen meinen eigenen Vater kämpfen!", brach Luke schließlich das Schweigen.

"Nicht Vader ist dein Vater, sondern Anakin, vergiss das nie"

"Ich weiß, doch es ist einfach nur so..."

"Schwer, glaube mir ich verstehe dich gut. Aber du kannst das, du hast mich besiegt, also wirst du auch mit Vader fertig werden. Du musst nur an dich glauben und der Macht vertrauen", versuchte Ahsoka mich aufzuheitern.

"Ich weiß. Hat Yoda eigentlich schon immer so in Rätseln gesprochen?", wechselte ich das Thema.

"Du hast ja keine Ahnung!"

"Was meinte er bloß mit da ist noch ein Skywalker"

"Das hat er mir auch schon gesagt"

"Und weißt du, wen er meint?"

"Yoda meinte deine Zwillingsschwester", ertönte plötzlich die Stimme von Obi-Wan hinter uns.

Überrascht drehte ich mich um. Vor mir stand doch im Ernst Obi-Wan als Machtgeist!

"Meine Schwester?", fragte Luke, der sich ebenfalls umgedreht hatte, verwirrt.

Plötzlich ergab alles einen Sinn.

"Leia", wurde mir klar.

"Was?! Leia... ist meine Schwester", fragte Luke fassungslos.

"Erforsche deine Gefühle, Luke. Du weißt, dass es stimmt", erklärte Obi-Wan.

"Luke, wir müssen zurück"

"Möge die Macht mit euch sein!", verabschiedete sich Obi-Wan und verschwand.

"Woher wusstest du, dass Leia meine Schwester ist?", fragte Luke mich.

"Ich wusste es nicht, aber ich habe es geahnt. Sie sieht eurer Mutter sehr ähnlich"

"Du kanntest meine Mutter?"

"Klar, dein Vater hat so ziemlich jede freie Sekunde genutzt, um sie zu sehen"

"Wer war meine Mutter eigentlich?"

"Senatorin Padmé Amidala von Naboo und ehemalige Königin von Naboo", erzählte ich Luke.

"Und ich dachte, noch mehr Überraschungen gibt es in meiner Familie nicht"

"Luke, wir sagen Leia aber vorerst nichts"

"Das war mir schon klar", meinte er.

"Dann los, wir müssen zurück zur Flotte", erinnerte ich ihn. 




A Star Wars Story/ What if Ahsoka and Luke fell in love?Where stories live. Discover now