Chapter 4 - Freizeit und Freunde?

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-Keiras POV-
Ruhig ging ich zu dem Standard Treffpunkt unseres einsatztrupps auf dem Turm. Meist trafen wir uns in einer der lese Ecken in der Nähe von Hawthrones Platz. Dort angekommen setzte ich mich hin und nahm mir eines von limas Büchern. Entspannt blätterte ich durch ohne wirklich zu lesen, da mir dieser verdammte Traum nicht aus dem Kopf ging. Diese schreie waren noch immer in meinem Kopf und dann das was ich gesehen habe... All das macht keinen Sinn. Ich sah auf als ich meinem Namen hörte und bemerkte erst dann den besorgten Blick von dem Jungen Jäger namens Raign. Er hängt ab und an mit meinem Trupp ab und ist eigentlich auch ein ziemlich entspannter Geselle, da er anders als Xitus nicht permanent seine Männlichkeit beweisen muss. Ich sammelte mich kurz und gab ein leises "Hi" von mir. Ruhig sah ich ihm zu wie er sich zu mir setzte und kurz auf das Buch in meinem schoß sah. "Seid wann interessierst du dich für die Fähigkeiten eines solar warlocks?" kam es leicht grinsend von ihm. "ah... Uhm..." kam es nur aus meinem Mund und ich wusste nicht wirklich zu antworten, er hingegen legte sanft seine Hand auf meine Schulter und sah mich an. "Ist alles in Ordnung häschen? Ich meine du bist normal nicht die person der vielen Worte, jedoch sehe ich dir an das dich was bedrückt... Du kannst mit mir reden ok?" Seine sanfte Stimme klang durch mein Kopf und beruhigte mich, ich wusste nicht warum aber es beruhigte mich und ich nickte leicht, ehe ich began von meinem Traum zu erzählen.
Ruhig hörte mir der Junge hunter zu und schien nachdenklich. Er hörte bis zum Ende zu bis er sanft zu lächeln schien und zu sprechen began. "Mach dir keine Sorgen meine große. Vielleicht war es einfach nur überanstrengung und einer der Träume die nie Sinn ergeben. Sollte jedoch wieder sowas passieren komm einfach zu mir. Ich hab immer ein offenes Ohr für dich."
Diese Worte brachten mich zum lächeln und ich merkte wie ich entspannte, was mein Gegenüber ebenfalls zum lächeln brachte. Es verging eine Zeit wo wir beide einfach nur da saßen und die Ruhe genossen haben. Jedenfalls bis zum dem Zeitpunkt, wo Lima und Xitus auftauchten.
"Hey ihr beiden Turtletauben! Ihr müsst euch leider erstmal verabschieden, denn wir haben nen einsatz!" kam es vom sichtlich genervten Xitus. Ihm gefiel es nie wenn mir Raign zu nah kam, wahrscheinlich denkt er, dass er der richtige Mann von beiden währe.
Ich sah zu wie Lima ihn wütend mit dem Ellenbogen in die Seite haute und dann zu uns Jägern sah. "Es sind nur ein zwei strikes also nichts schweres." kam es entspannt von Lima die sanft lächelte.
Ruhig stand ich auf und verabschiedete mich von Raign welche nur sanft, jedoch leicht besorgt die verabschiedung erwiderte.

-Xitus POV-
Ich sah den beiden Jägern stumm zu und drehte genervt die Augen, während ich Lima folgte. Ich meine wie kann man bitte auf so ein weichei von Jäger wie Raign stehen? Er hat doch kaum Muskeln und springt wie ein Grashüpfer herum! Pah! Naja mein Blick viel auf den beiden Damen vor mir während wir auf den Weg zum hangar war. Die beiden werden mich schon zu schätzen lernen!
"Wir treffen uns dann gleich im strike. Xitus denke diesmal an die richtigen Waffen." kam es nur von der warlockdame, wodurch ich mich leicht auf ihre Schulter lehnte und grinsend antwortete, "Kein Ding Lima. Ich werde euch mit allem was ich habe schützen! Ihr braucht nur noch entspannt hinter meinen Barrieren stehen und wir sind im Nu fer- Au!"
Ich zuckte weg als ich erneut den Ellenbogen in die Seite bekam, langsam hab ich das Gefühl das sie genau weiß wo die rüstung nicht gepolstert ist.
Durch ein leises kichern hinter uns fiel mein Blick zu War Bunny, welche sich wohl über limas Aktion amüsierte. Grummelnd ging ich zu meinem Schiff und stieg ein, während glim, mein Geist, hervorkam.
"Wann hörst du endlich auf? Ich meine du siehst doch das sie es nicht mögen." kam es tadelnd von meinem geist. "Nicht lange und ich hab die beiden an mir hängend und um Aufmerksamkeit flehend. Glaub mir! Jemand gutaussehenden wie mir kann man nicht wiederstehen!" sagte ich komplett stolz auf mich. Was meinem Geist nur seufzen ließ.

Wo das Licht endet, beginnt die DunkelheitWhere stories live. Discover now