Sex auf der Straße

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Ich betrachtete den Mann, er war groß, sicher so 1,90m groß, sein Hautton war gut gebräunt und er hatte eine Muskulöse Statur. Er hatte Schwarze Haare und grüne Augen. Er stand vor dem Fenster, mit heruntergelassener Hose. Ich musste schlucken, als ich seinen Schwanz sah, er war riesig und mit Adern durchzogen. Mein Blick wanderte hoch zu seinen Augen, welche sich an meine Brüste angehaftet hatten, seine Grünen Augen hatten sich nun verdunkelt und ich sah die Lust in ihnen.
Geschmeidig bewegte ich mich auf ihn zu und drückte meine Brüste gegen seinen Oberkörper, was ihn zum Stöhnen brachte. Mit seine großen rauen Händen, packte er mir an die Brüste und holte sie mir aus dem Kleid raus und Massierte sie. Nun war ich es, die Stöhnen musste. Dominant drückte er mich in eine dunkle, abgelegene Seitengasse. Dort drückte er mich mit seinem Körper gegen die Wand. Kalter, nasser Stein, traf auf meine glühend heiße Haut.
Mit meinen Fingern fuhr ich seinen Muskulösen Oberkörper hinab, bis hin zu seinem Schwanz. Mit meinen Fingern umfasste ich seinen großen Schwanz. Allein bei der Vorstellung, wie sein großer, mit Adern überzogener Schwanz in mich eindrang, könnte ich schon kommen. Mit seinen Händen liebkoste er jeden Zentimeter meines Körpers. Während er dies tat, massierte ich seinen prächtigen Schwanz, fuhr ihn mit beiden Händen auf und ab und massierte seine Eier. Über seine vollen Lippen kam ein kehliges Stöhnen und auch meinen Lippen entwich ein Stöhnen.
Er presste seine Lippen auf meine noch geschwollenen. Mit seiner Zunge stieß er an meine Lippen und ich öffnete sie. Mit seiner Zunge drang er in meinen Mund ein, gierig erforschte er meinen Mund. Unserer Zungen kämpften um Dominanz, welche er jedoch gewann.
Mit seiner Zunge fuhr er meinem Hals hinab, umrundete mit ihr meine Nippel. Währenddessen wurde ich immer schneller und sein Schwanz begann in meinen Händen zu vibrieren. Er spritzte mit seinen Spermien auf mein rotes Kleid, welches nun von roten Spermien bedeckt war.
Gierig zog er mein Kleid hoch, da ich keinen Slip trug, war es ein leichtes für ihn, mit seinen Fingern in mich einzudringen. Er stieß mit seinen Fingern hart in meine Pussy, welche noch geschwollen war. Ich bildete mit meinem Rücken ein Holzkreuz und streckte ihm meine Brüste entgegen. Meinen Lippen entfloh ein keuchen, als er immer schneller wurde. Ich musste laut stöhnen, was ihn zum Knurren brachte. Alles in mir zog sich zusammen und ich kam. Meine Beine zitterten und er musste mich stützen. Ich krallte mich an seinem nackten Rücken fest um nicht hinzufallen. Er nahm noch zwei Finger dazu und auf einmal hatte ich vier Finger in mir. „Daddyyyyy ich komme gleich!" kreischte ich, meine Stimme eine Oktave höher als sonst. „Komm für mich Kitten, komm für Daddy!" rief er mit seiner maskulinen Stimme.
Ich kam, es war sein langer Orgasmus, meine Schenkel zitterten und ihm liefen meine Säfte über die langen Finger. Meine Säfte tropften auf den Boden, den Rest leckte er von seinen Fingern ab.
Sein Mund fand den Weg zu meinem, und er steckte,it seine Zunge in den Rachen. Unsere Zungen tanzten einen Wilden Tanz in meinem Mund, er führte und ich folgte ihm. Da wir Atemnot hatten, lösten wir uns voneinander. Er legte seine raunen, großen Hände an meinen Hals, was mich dazu brachte laut aufzustöhnen.
Auf einmal drang er in mich ein, er stieß fest in mich hinein, einer gesamte Länge war in mir, es tat ein bisschen weh, da er sehr groß war, jedoch siegte die Lust über den Schmerz. Ich musste laut aufstöhnen. Es war so geil. Er war so geil!
Er stieß immer härter in mich hinein, gnadenlos benutzte er mich und das wissen, das ich nur eine dreckige, kleine Hure war, die nur für das eine gut war und es nich anders verdient hatte, welche hart durchgenommen werden musste. Es machte mich geil, so geil.
Er stieß immer fester in mich. Füllte mich aus.
„Daddyyyyyy, i-ich komme!" schrie ich mit zitternder Stimme. „Komm für mich Babygirl." rief er außer Atem.
Wir kamen gemeinsam, es war ein sehr heftiger Orgasmus, mein Körper bebte und wir sanken gemeinsam auf den kalten Steinboden der dunklen Gasse.
Einige Minuten lagen wir so auf dem kalten Steinboden, bis er aufstand, sich anzog und ohne ein Wort die dunkle Gasse verließ.
Auch ich stand nun auf, richtete mein Kleid und meine Haare, nahm die Tüten mit dem Alkohol, welche noch vor dem Laden standen.

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KAPITEL 2🥳🥳
Schreibt gerne wünsche in die Kommis (oder auch privat) was ihr euch für das nächste Kapitel wünscht🫶🏻
BYE JoJo🧋

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 18 ⏰

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