《♡20♡》M

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Kräftige Arme befanden sich an meiner Taille und mein Körper fing an zu flimmern. Hat mich Taro, diese Nacht nicht gefesselt? Hat...hat er seine Meinung geändert?...

Und das werde ich jetzt als Chance nutzen und einfach abhauen. Mit einem Mal, holte ich aus, schlug gegen sein Gesicht. Ein lautes Stöhnen ertönte und ich riss meine Augen auf. Schmerzerfüllt saß Rindou neben mir und hielt sich seine Nasenrücken fest. "Wie?" keuchte ich erschrocken und hielt mir meine Hand, perplex vor dem Mund. "Dir auch ein guten Morgen." knurrte er, tastete sich seine Nase ab. "Rindou?" hackte ich nach, sah mich um und befand mich, in meinem eigenen Zimmer. "Mein Name." keifte er, jammerte ein wenig vor schmerz. "Rindou!" schrie ich freudig auf, als ich realisiert habe, dass ich wieder zu Hause bin. Ich warf die Bettdecke weg und sprang in seine Arme. Überraschend von meiner Tat, erwiderte er erstmal nicht, doch dann legte er seine Arme um mich. Erleichternd saß ich auf seinem Schoß und klammerte wie ein kleines Äffchen an ihm. "Es tut mir so unglaublich leid. Ich dachte du wärst Taro." flüsterte ich in seine Halsbeuge, kuschelte mich noch näher an ihn ran. "Ist okay." hauchte er, atmete meinen Geruch ein. "Ich bin wirklich glücklich, dich endlich wieder bei mir zu haben." sagte er, strich sanft ein paar meiner Haarsträhnen weg. Leicht schmiegte ich mich an seine Handfläche und lächelte zufrieden. "Mascha?" hauchte er, griff etwas fester nach meinem Kinn, zwang mich ihn anzuschauen. Ich öffnete meine Augen und sah in ernste Iriden. Sein Kiefer ist verspannt und sein Unterlippe zitterte etwas. "In den letzten Tagen, habe ich bemerkt, wie wichtig du mir bist und wie sehr ich dich brauche." raunte er, wich meinen Augen nicht aus. Mein Brustkorb wärmte sich Stück für Stück auf. Erleichterung breitete sich in mir aus und ein hauch von Tränen sammelten sich in meinen Augen. "Wein nicht Kleines." sagte er ein wenig besorgt und küsste meine Tränen weg. "Freude Tränen." scherzte ich und wollte mit meinem Handrücken meine nasse Haut abtrocknen, jedoch schlug Rindou meine Hände weg und küsste jede einzelne Stelle in meinem Gesicht, die es nur gab.

Lange sahen wir uns beide an, redeten kaum und genossen einfach den Anblick, bis ich mich den ersten Schritt traute. Behutsam näherte ich mich seinen Lippen und verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken. Kaum verging eine Sekunde, da brach er schon die Lücke zwischen uns. Der Kuss wurde nach und nach, immer ein wenig stürmischer. Seine Hände ruhten auf meiner Taille, dennoch nach einer Zeit, führte er diese zu meiner Hüfte und zog mich etwas mehr zu sich. Fest umschlang ich seinen Nacken mit meinen Armen. Mein langes Haar fiel ihm ins Gesicht, doch in diesem Moment interessierte es uns beiden kaum. Wie aus dem nichts, fing ich an mein Becken leicht zu bewegen. Hin und her. Zwischendurch in kreisenden Bewegungen. Schwerfällig keuchte Rindou in den Kuss und griff kräftig nach meiner Taille. Etwas grob warf er mich auf den Rücken und legte sich über mich. Unsanft machte er sich an mein Hals ran.

Himmelswillen mit seinen Küssen und Berührung, führt er mich noch in den Graben. So schön es auch ist, kann ich es kaum noch erwarten, bis es zu der anderen Sache kommt. Immer mehr, schreit meine Mitte nach Erlösung. Heftig presste ich meine Beine zusammen und rieb meine Oberschenkel, um irgendwie das Gefühl zu mildern. Die Hitze blüht in mir, so stark, dass ich sehr empfindlich, auf sein Geruch reagiere. "Ich mach dich verrückt oder kleines?" knurrte er und leckte sich zu meinem Brustkorb runter, dass ich mein Stöhnen unterdrücken musste. Seine heißen Hände, wanderten unter mein Shirt und näherten sich meinen Brüsten. Seine langen Haare, die ihm halb aus dem Zopf hingen, kitzelten auf meiner pochenden Haut. Meine Brustwarzen zogen sich so fest zusammen, dass es schmerzte, und als ich versuchte Luft zu holen, verweigerte es mir meine Lunge. Ich hatte meine Begierden so lange im Käfig gehalten, wie ich es nur konnte. Jede verdammte Nacht, träumte ich davon, wie Rindou mich verwöhnt.

Abrupt spürte ich seinen Finger an meiner Klitoris und musste laut auf keuchen. Schwer und brutal war seine Berührung, dass diese mich in den Himmel schickten. "Für dein kleines Alter, bist du ein wenig unsauber in deinem Kopf." grollte er gierig, küsste sich zu meiner Mitte runter und zerrte dabei leicht an meinem Schlüpfer. Sanft legte ich meine Hand auf sein Haar und genoss seinen Atem an meinem Schritt. Mit etwas Druck, strich er durch meinen Schritt und grinste dabei Frech. Leise wimmerte ich vor mich hin und versuchte nicht gequält zu wirken. Laut stöhnte ich auf und hob meinen Rücken in den Holzkreuz, als Rindou anfing, mit seiner Zunge in mich einzudringen. "Gott." keuchte ich, verdrehte vor Lust die Augen. Seine Hände wanderten von meinen Oberschenkel hoch zu meinen Brüsten. Behutsam rieb er meine steifen Brustwarzen und lockte mich in den siebten Himmel. Mein Unterleib drückte sich so fest zusammen, dass ich ein wenig auf schreien musste, als es nach ließ. Rindou erhob sich, leckte sich alles von den Lippen und kam wieder über mich. Mit einem Ruck, zog er sich sein Shirt aus und präsentierte mir seinen prachtvollen Körper. Mein Atem stockte, als ich das Tattoo an seinem Oberkörper sah und die definierten Muskeln. Wie hypnotisiert legten sich meine Hände auf seinen Bauch. Er drückte seinen Mund auf meinen und küsste mich liebevoll, währenddessen zog er sich seine Boxershorts aus.

Ich schrie auf. Ich war feucht genug, doch er war so groß und breit, dass es fast wehtat. "Tut mir leid kleines." flüsterte Rindou und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Zentimeter für Zentimeter, glitt er in mich und ich biss fest meine Zähne zusammen. "Fuck, bist du eng." brummte er Stöhnend. Mein Atem entspannte sich nach einer Zeit und drängte mich an ihn und wollte mehr. Mehr Reibung, mehr Bewegung, alles von ihm. "Braves Mädchen." raunte er und stieß heftig zu, dass mein Magen ein Sprung machte. Lust durchströmte mich und ich hatte kaum Zeit, an etwas anderes zu denken, da stieß er ein weiteres mal zu. Seine Hände klammerten sich an meine Taille. Seine Stöße sind Hart und Tief. Ein erbarmungsloser Rhythmus. Er drang bis zum ende ein und ging bis zu Spitze raus, um wieder erbarmungslos in mich zu stießen. Wir beide stöhnten durchgehend. Tränen und Speichelt beschmücktem mein Kissen. "Du fühlst dich so gut an." knurrte er und grinste auf mich herab. Ich verstand nicht, wie er in diesem Zustand noch ein Satz bilden konnte. Nach und nach, wurde er mal kräftiger, mal schwächer. Schritt für schritt, spürte ich, wie ich gleich kommen werden. "Bitte..." schluchzte ich. Ich wusste nicht worum ich genau bettelte. Schweißperlen rinnen seine Stirn herab, tropften auf meine Glüh heiße Haut. "Was möchtest du?" fragte er schelmisch nach, blieb stehen und lächelte mich fies an. Verzweifelt sah ich ihn an und schluckte schwer, da meine Mitte nach Erlösung schrie. "Bring mich zum Höhepunkt endlich." zischte ich ihn an und atmete schwer. Mit einem Mal, stieß er so kräftig in mich ein, dass ich wieder los schrie. "Komm auf mein Schwanz Mascha." knurrte er, biss in seine Unterlippe und hielt meine Hüfte in seinen Händen fest. Abrupt kam ich, sowie auch er. Erleichternd atmeten wir beide aus und versuchten uns zu beruhigen...

Right Person, Wrong Time/ Rindou HaitaniTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon