Kapitel |4|

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Ich lag eine ganze Woche krank zu Hause in meinem Bett, mit Schüttelfrost und einer laufenden Nase, die ich nur meiner älteren Schwester zu verdanken hatte

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Ich lag eine ganze Woche krank zu Hause in meinem Bett, mit Schüttelfrost und einer laufenden Nase, die ich nur meiner älteren Schwester zu verdanken hatte. Doch zumindest ging es mir heute einigermaßen besser, so dass ich bei dem schönen Wetter endlich einen Fuß nach draußen setzen konnte. Ich stand also von meinem Bett auf, schnappte mir die Kleidung, die noch über dem Stuhl hing, und begab mich ins Badezimmer, um mich frisch zu machen.
Unter der Dusche sang ich, als wäre ich Beyoncé höchstpersönlich, schwingte meine Hüften und reinigte meinen Körper dabei. Als meine eingeseifte Hand langsam unter meine Gürtellinie glitt, spürte ich ein angenehmes Kribbeln, das mich auf andere Gedanken brachte.
*Wie sich ihre weichen Hände wohl da unten anfühlen würde?*
Die Hitze, die sich in mir aufbaute, ließ meinen Kopf glühen, so dass sich jeder fallende Wassertropfen so anfühlte, als ob er sofort verdampfen würde, sobald er meine Haut berührte. Langsam fuhr ich meine Hand weiter runter zu meinem Glied, wo ich meine Vorhaut etwas zurückzog und die Spitze meiner Eichel behutsam drückte, worauf ein wenig meines eigenen Samens herauskam. Ein Keuchen entweicht meiner Stimme bei diesem Gefühl und ich begann sanft zu massieren, während er stetig an Größe zunahm. Das Kribbeln verstärkte sich und ich machte weiter damit, meinen Schaft auf und ab zu pumpen. Die Lust, die ich dabei spürte, ließ meiner Fantasie freien Lauf und ich stellte mir vor, wie wir uns hier unter der Dusche innig küssten und uns gegenseitig unsere Körper verwöhnten. Ich massierte ihre feuchte Mitte mit geschickten Bewegungen, während sie mit ihrer Hand mein Glied auf und ab fuhr und ich in ihre lustvollen Augen schaute. Meine Hände umfassen ihren wohlgeformten Hintern, hoben sie hoch und drückten sie gegen die Duschwand, um mich dann mit meiner Männlichkeit in sie hinein zu stoßen, was sie laut aufstöhnen ließ. Zuerst sanft und dann immer kraftvoller, bis ich sie dazu brachte meinen Namen mehrmals hintereinander zu schrein....
Hakkai...Hakkai...HAKKAIII!

"HAKKAI!!"
Erschrocken knallte ich nach hinten und stoß mir den Kopf gegen die weißen Fliesen, worauf ich hektisch die Dusche aus machte und den Vorhang zur Seite schob.
"CHIFUYU?? WILLST DU MICH VERARSCHEN, WAS MACHST DU IN MEINEM BADEZIMMER!!"
"Dir helfen Bro"
"Bei was? Ich bin unter der Dusche und wie kommst du überhaupt hier rein?"
"Yuzuha hat mich reingelassen und du hast nicht abgeschlossen. Aber sag mal, wieso atmes du so laut beim duschen?"
"RAUUUS!"

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Chifuyu und ich sausten auf unseren Motorrädern die Hauptstraße entlang, ohne dass ich wirklich weiß, wohin mich mein blonder Begleiter hinführen wollte. Der Wind peitschte mir regelrecht ins Gesicht bei dem Tempo, das wir drauf hatten, aber es störte mich wirklich nicht. Im Gegenteil, es war eine willkommene Abwechslung zu meinem stickigen Zimmer, in dem ich eine Woche lang auskurieren musste.
An der Ampel, die gerade auf Rot geschaltet hatte. Standen wir nebeneinander und warteten darauf, wieder losfahren zu können. In meinem Inneren fragte ich mich bereits, wohin es gehen würde, doch Chifuyu bestand darauf, dass ich warte, bis wir am Ziel ankamen, dann würde es sich von selbst erklären. Ich schaute zu ihm rüber und traute mich trotzdem, nocheinmal nachzufragen.
"Kannst du es mir nicht
jetzt schon sagen?"
"Geduld, du wirst es sehen"
Der Moment, in dem die Ampel auf Grün schaltete, war für ihn das Signal, sofort aufs Gas zu treten. Währenddessen hob ich skeptisch die Augenbraue und beobachtete ihn misstrauisch, als er losfuhr. Erst als ich das Hupen der Autos hinter mir hörte, wurde mir bewusst, dass ich immer noch an der Ampel stand. Schnell trat ich aufs Gaspedal, um nicht den Anschluss zu verlieren und ihm weiter zu folgen.
Als wir uns dem Ziel immer mehr näherten, wurde mir schnell klar, wo wir uns befanden und aus welchem Grund wir hier sind. Ich parkte mein Motorrad am Gehweg und sah schon an der Mauer zwei Gestalten, die mir sehr bekannt vorkamen.Angry und Takemichi kamen auf uns zu, worauf Chifuyu sich zwischen sie stellte und sie alle drei synchron ihre Arme vor mir verschränkten, während sie mich dabei auch noch seltsam angrinsten.
"Ehm...Was machen wir vor Takashi's Schule?"
Fraglich schaute ich sie an und wartete auf eine Antwort, bis Chifuyu ein paar Schritte auf mich zu ging und dann das Wort ergriff
"Wir, die Lover Boys werden unsere Pflicht erfüllen und dich zu deiner Lady bringen!"
"Ihr habt doch nicht vor, das ich sie in der Schule besuchen gehe?"
"Ohh doch das haben wir"
"Vergiss es! Sie hat bestimmt Unterricht und außerdem was mit euch ? Müsst ihr nicht auch in der Schule sein?"
"Doktor Feierabend hat's geklärt"
"Doktor Feierabend is klar....Hört mal...ich weiß, das ihr es nur gut für mich meint aber ich wollte es auf eigene Faust versuchen, mit ihr in Kontakt zukommen und ganz bestimmt nicht an diesem Ort"
Angry und Takemichi schauten sich gegenseitig an und nickten nur noch mit dem Kopf, als sie schon auf mich genervt zu kamen, mich an den Armen packten und gegen meinen Willen zum Eingang von Mitsuya's Schule zogen und keine Diskussion zuließen. Chifuyu ging daraufhin vor uns voraus und wahrscheinlich sah es für die anderen Schüler so aus, als ob ich versuchte, mich vor der Schule zu drücken, wie ein kleines Kind und deshalb gewaltsam hineingezogen wurde.
Ich kämpfte mit all meiner Kraft darum, mich an der großen Eingangstür festzuhalten, aber die Jungs ließen einfach nicht locker, zogen kräftig an meinen Füßen und drängten mich, mit ihnen zu gehen. Verzweifelt klammerte ich mich am Türgriff und die Jungs hielten mich weiterhin fest, wobei es sich anfühlte, als würde ich auf einer Streckbank liegen, wie damals im Mittelalter, als man Menschen folterte.
"Sagt mal was macht ihr denn da?"
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und bemerkte Peh, der grade genüsslich in sein Sandwich reinbiss und skeptisch das Geschehen beobachtete. Daraufhin ließ ich los und mein Gesicht traf mit einem lauten Knall auf den Boden, da die drei Spatzenhirne immer noch nicht meine Füße losgelassen hatten. Schmerzerfüllt rieb ich mir den Kopf, während Takemichi dem Älteren erzählte, wieso sie mit mir hierher kamen und was das Ziel von ihnen war. Währenddessen die also miteinander redeten, versuchte ich ein Fluchtversuch , was jedoch fehlschlug, da mich jetzt auch noch Peh am Arm zog, sowie die anderen vorhin und mich zur Treppe der Schule hinauf schleifte.
"Hast du keine Eier in der Hose? Steh deinen Mann und komm gefälligst mit"
Schnauzte mich der kurzhaarige an, während wir die Treppen weiter hinaufgingen und schließlich in der zweiten Etage erreichten, wo sich die Vereinsräume befanden. Verwirrt stand ich vor dem Textilclub und wusste nicht so recht, was wir ausgerechnet hier wollten.
"Was wollen wir denn hier?"
"Mitsuya weiß am besten, wo sie sich gerade aufhält, da die beiden manchmal miteinander abhängen. Frag einfach ihn"
Nachdem er den Satz gesagt hatte, klopfte Peh einmal an die Tür und ging wieder weg. Wir standen zu viert alleine vor der Tür, als sie sich wenige Sekunden später wieder öffnete. Ein Mädchen mit schwarzen Haaren und zwei Zöpfen öffnete uns die Tür, starrte uns extrem wütend an und fing dann auch noch an, wie eine wild gewordene Furie, uns anzuschreien.
"WER SEIT IHR UND WAS WOLLT IHR!"
"Ähh...."
"Ihr wollt zu Takashi, habe ich recht?! Der hat keine Zeit, also verzieht euch gefälligst. Und was sind das überhaupt für Klamotten? Kein Wunder, wieso man lieber die Straßenseite bei euch wechselt! Man sieht euch ja schon an, dass ihr nur scheisse im Kopf habt!!"
"Bleib locker Yassuda, das sind Freunde von mir, lass sie ruhig rein"
Mitsuya gesellte sich neben sie und legte behutsam seine Hand auf ihre Schulter, um sie ein wenig zu beruhigen. Es funktionierte auch tatsächlich und sie wandte sich mit einem beleidigten Gesichtsausdruck von uns ab. Als wir den Raum betraten, sahen wir lauter fleißige Schüler, die an ihren Nähmaschinen arbeiteten und permanent nach dem grauhaarigen riefen.
"Ich komme gleich Mädel's, hab ein wenig Geduld.....Also...Womit hab ich die Ehre das ihr mich besucht?"
Chifuyu schubste mich nach vorne, damit ich ihm erklärte, was ich hier eigentlich wollte. Dass ich nicht aus freien Stücken hier bin, ließ ich erstmal unerwähnt.
"Taka-chan, weiss du zufällig wo Chichi ist?"
"Wow...Dir scheint ja wirklich was an ihr zu liegen, wenn du sogar schon zu unserer Schule kommst nur um sie zu sehen."
Schelmisch grinste er mich an und zwinkerte mir dabei zu, während er darüber nachdachte, wo sie sich jetzt befinden könnte. Als es ihm schließlich einfiel, ging er zum Fenster und zeigte mit dem Finger nach oben auf die andere Seite des Gebäudes, auf dem Schuldach.
"Wenn sie nicht gerade die Schule schwänzt, wirst du sie da oben finden"

Forever by your side [ Shiba Hakkai]Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin