Verzehren

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Schon immer wusstest du genau, was ich wollte. Und wie ich es brauchte. Zu gut erinnere ich mich an deine heiße Zunge zwischen meinen Beinen. Wie sie meine Spalte teilte und mich in andere Sphären trieb. Mein Zucken war Bestätigung genug für dich, dass ich die Kontrolle verlor.

Wie hätte ich auch nicht. Dein Blick auf mich gerichtet, deine Zunge in mir, dein Daumen auf meiner harten Perle. Du schenktest mir Glückseligkeit und ich werde geil, allein wenn ich daran zurückdenke.

War es das, was dir so gefiel? Dass ich mich dir hingeben konnte und du freie Hand hattest? Dass ich dich und deine Berührungen brauchte? Weil du der Einzige warst, der meiner Lust Einhalt gebieten konnte? Und sie nur noch steigerte?

Selbst wenn du mich bereits mehrfach hattest kommen lassen, hörtest du nicht auf. Deine Finger fanden meine Perle, rieben sie, stachelten mich aufs Neue an. Sie drangen in mich ein, weiteten mich und ich vergaß schon jetzt meinen Namen. Mein Stöhnen war deine Musik, meine Reaktionen dein Antrieb.

Du verstandest es, mich mit deinen Fingern zu ficken, mich so weit zu bringen, dass ich um deinen dicken Schwanz bettelte. Und nichts tatest du lieber, als dich in mir zu versenken, dein Verlangen zu befriedigen und mich zu nehmen. Gern begannst du langsam, necktest mich mit deiner glänzenden Krone, die immer noch ein bisschen in mich drang. Erst wenn ich so sehr zitterte und mich kaum halten konnte, nahmst du dir alles von mir. In deinem Tempo. Hart und schnell liebtest du es am meisten. Wenn ich mich selbst rieb und deinen Namen stöhnte, erfuhrst du höchste Erregung. Und nichts wollte ich mehr, als das du nach mir und unserem Treiben süchtig wurdest.

Wir bewegten uns im selben Rhythmus, unsere Atmung ging schwer, deine Stöße wurden immer unkontrollierter und ich spürte, den nächsten Höhepunkt auf mich zu rollen. Es war unmöglich, mich dir zu entziehen. Zu gut ließt du mich fühlen, zu geil war ich nur wegen dir.

Meine Beine landeten auf deinen Schultern, eng presstest du sie zusammen, machtest mich enger für dich. Ich spürte dich überall, du nahmst mich vollkommen ein. Dieses Mal ist es dein Daumen auf meiner Perle, die sie reibt, reizt und mich zerreißt.

Scheiße, wie sollte ich mich dir jemals entziehen?

I am only into youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt