Verführung - 1

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Erinnerst du dich noch an diesen Moment, als wir uns das erste Mal trafen, und ich nicht wusste was ich sagen sollte? Weil du mich einfach umgehauen hast? Diesen Effekt hast du noch immer auf mich, auch wenn wir uns jetzt bereits so lange kennen. Es vergeht kein Tag, an dem ich mir nicht wünsche, dass du mich berührst und mir aufs Neue zeigst, wie sehr du mich begehrst.

Denn nur dann fühle ich mich nicht dumm, mich täglich nach dir zu verzehren. Dein Wesen, dein Körper, dein ganzes Sein hat mein Denken und mein Fühlen eingenommen. Und vor allem meine Fantasie. Wie gern würde ich dir all die Dinge erzählen, die ich mir vorstelle mit dir zu tun. Doch nicht immer haben wir die Zeit dazu, unseren Wünschen freien Lauf zu lassen. Vor allem nicht, wenn wir mit unseren Partnern zusammen sind und einander nicht zeigen dürfen, was wir von dem anderen wollen.

So sehr, wie mich damals der Blitz traf, genauso ernüchternd war er zu erfahren, dass du verheiratet warst. Aber es hinderte dich nicht, mir Avancen zu machen, die ich anfänglich nicht erwidern konnte. Ich fühlte mich schlecht deiner Frau gegenüber, war sie eine nette Person, die es nicht verdiente so verletzt zu werden.

Doch dein Werben endete nicht mit meiner Abweisung und so tauchtest du immer dann bei mir auf, wenn er nicht da war. Woher du es jedes Mal wusstest, kann ich mir bis heute nicht erklären. Und irgendwann gab ich nach.

Auch jetzt stehst du wieder vor meiner Tür, hast diesen glühenden Blick mit dem du mich immer bedenkst, wenn du vor mir stehst. Du kannst mich gar nicht schnell genug an dich zerren unsere Lippen miteinander verbinden. Deine Zunge streicht ungeduldig über meine Lippen, erwartet, dass ich ihr Einlass gewähre. Wie könnte ich es nicht tun, lassen mich deine Küsse vergessen, wie falsch das hier ist. Schnell artet unser Kuss in etwas Intensiveres, Drängenderes aus. Deine Hände sind plötzlich überall, schieben sich unter mein dünnes Shirt, finden meine Brüste und massieren sie. Keuchend lehne ich meinen Körper gegen dich, als du beginnst meine Nippel zu reiben, sie zu reizen. Du weißt genau, dass sie meine Schwachstelle sind, so empfindlich bin ich an kaum einer anderen Stelle meines Körper. Nur an einer. Und auch dieser wirst du deine Aufmerksamkeit schenken, dessen bin ich mir sicher.

Meine Finger zittern, als ich an deiner Hose herum nestele, deinen Gürtel aufzerre und den Stoff, samt deiner Short nach unten schiebe. Ich spüre überdeutlich das Prickeln zwischen meinen Beinen, als du meine Brustwarzen ein weiteres Mal zwirbelst. Fast schmerzhaft zieht sich meine bereits pochende Pussy zusammen, sendest du lauter heftige Stromstöße zu ihr. Jede Berührung deinerseits ist wie ein Peitschenschlag für mich, treibt mich an und lässt mich meine Grenzen viel zu schnell erreichen.

Deine Hände wandern weiter über meinen Körper, schieben meine Hose nach unten, als sie den Bund erreichen und du knurrst gegen meinen Mund, als du das Fehlen meines Höschens bemerkst. Ich grinse in mich hinein, es kommt nur selten vor, dass ich dich überraschen kann. Dein Kuss wird noch leidenschaftlicher, ein wenig grober, genauso wie ich es liebe. Ich zerre dir dein Shirt über den Kopf, als du deine Hände unter meinen Hinter legst und mich hochhebst. Wie von selbst finden meine Beine ihren Platz um deine Hüfte, sowie deine Hand meine Nässe. Denn etwas anders ist es nicht. Du machst mich wahnsinnig und ich bin klatschnass, allein wie du mich küsst und meine Brüste verwöhnt hast. Wie soll ich es aushalten, wenn du deine Finger noch tiefer wandern lässt. Mein Kopf fällt in den Nacken, als dein Daumen meine Perle findet, sie reibt, sie reizt, bis sie hart und pulsierend auf dich reagiert. Ich stöhne immer wieder, als du die süße Tortur fortsetzt, und dein Finger meinen Eingang findet.

Du beißt mir auf die Unterlippe, als du spürst wie bereit ich für dich bin, wie nass. Wie könnte ich auch nicht, wenn du meinen Körper allein mit einem Kuss in Brand setzt? Zwei deiner heißen Finger dringen zwischen uns in mich ein, und sofort beginnt eine erste Woge der Sensation auf mich zuzurollen. Ich weiß nicht, wie du es machst, mich immer wieder so schnell an meine Klippe zu bringen. Schnell, und gekonnt bewegst du dich in mir. Küsst mich noch immer, mein Rücken gegen die Wand gepresst.

Doch dann lässt du von mir ab und ich öffne erschrocken die Augen. Du grinst mich anzüglich an, hältst mir deine Finger vor den Mund, welche ich nur zu gern für dich ablecke. Ich schmecke mich selbst, halte deinem Blick stand, der sich in mich zu bohren scheint. Wir versinken ineinander. Als du deinen Schwanz plötzlich gegen mich drängst, stöhne ich erneut auf, deine Krone ist so dick und du schiebst dich nur ein kleines Bisschen in mich. Aber es reicht.

I am only into youWhere stories live. Discover now