Kira

Kapitel1:Ist die Liebe grausam?

Seit einiger Zeit bin ich nun mit Akira zusammen und heute möchte er mir zeigen wie viel ich ihm bedeute."Bist du schon neugirig?"fragte er. Ich nickte.Akira umarmte mich.Meine Wangen färbten sich rot. Ich spürte das er mir auf den Nacken drückte."Was machst du da?"fragte ich . Bevor er antworten konnte wurde alles schwarz um mich.

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Als ich wieder zu mir kam war ich nackt auf einen Tisch gefesselt."Endlich bist du wach!"sagte jemand neben mir.ALs ich meinen Kopf in die Richtung drehte aus der die Stimme kam sah ich Akira der neben dem Tisch sahs."Was hast du vor?"fragte ich ängstlich.Er antwortete nicht.Ich hatte angst !! Was hat er vor?!"Der Blick gefält mir!!"sagte er nach einer weile.Er grinster wie ein verrückter!
"Bind mich los! "schrie ich.
Er nahm ein Skalpel und stach mir damit ins linke Auge.Ich schrie als er es heraus holte.Nachdem er es in ein Glas gepackt hat sezte er das Skalpel an meinem Scheitel an. Er zog es den scheitel lang und sezte es dann knapp über meine rechten Auge wieder an.Er verband die 2Schnitte und nahm mir die Schädeldecke ab.Wieder schrie ich.Ich hatte schon vor einer Weile angefangen zu weinen.Damit ich nicht noch mehr schrie band er mir ein Tuch um den Mund.Endliche weitere Schnitte folgten.Als er das Skalpel ein weiteres mal ansezte betrat Jemand die Largerhalle ,in der er mich folterte."So geht man aber nicht mit einer wunderschönen Frau um!! "sagte der Fremde.Seine Stimme klang wundervoll! "Ich geh mit ihr um wie ich es will!! " "Dann werde ich dich bestraffen müssen!! "
Nachdem der Fremde das sagte herste Stille.Akira legte das Skalpel weg und verschwand aus meinem Blickfeld.Ich verwolte dem Fremden 'Lauf weg' zu rufen konte aber nicht.
Ein Schlag war zuhören.
Nach einigen Sekunden Stille waren Schritte zu hören. Ich traute meinen Augen nicht!Der Junge von dem Bild ,das Großmutter im Wohnzimmer stehen hat ,stand neben dem Tisch.Er nahm mir das Tuch vom Mund und küsste mich."Tut mir leid das ich erst jetzt komme "sagte der Junge.Er ging ein paar Schritte vom Tisch weg und schien mit jemanden zu reden.Wahrscheinlich rief er im Krankenhaus an. Nach einer weile kam er wieder zum Tisch und band mich los."Wenn du das Rätzel löst ,dass ich dir jetzt stelle,werde ich dir von unserer Vergangenheit erzählen." "Was für ein Rätzel? "fragte ich."Das Rätzel lautet :Ein Hase verliebt sich in einen Fuchs,aber der Fuchs liebt einen Raben. Was würde passiren wen der Hase dem Fuchs seine Liebe gesteht? "Ich verstand nicht was er meinte.Nach einer Weile kamen Polizisten ,Notärtzte und Sanitäter in die Largerhalle.Der Junge weigerte sich von meiner Seite zu weichen.Im Krankenhaus wurde ich sofort in den Op gebracht.
Das letzte was ich mit bekamm war wie man mir eine Maske aufs Gesicht drückte.