Familienglück

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Kadaj gluckste leise, schnurrte und schmuste sich weiterhin an den großen Neko mit Namen Papa an

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Kadaj gluckste leise, schnurrte und schmuste sich weiterhin an den großen Neko mit Namen Papa an.

Und der Papa nahm den Sohnemann mit zurück unter die Decke, stupste mit seiner Nase an die Kleine und zwinkerte dabei vergnügt oder er machte lustige Gesichter für ihn. Das Lachen und Glucksen wärmte sein Herz. Ihn, den kleinen Kadaj und Vincent liebte er über alles.

Das Schnurren wurde lauter, ebenso das leise Glucksen und schon bald wachte auch der dunkle Neko auf und blinzelte müde in die Runde. "Huch ... seid ihr schon lange wach?"

"Nicht ganz so lange. Unser neugieriger Entdecker hatte angefangen zu spielen und fiel einmal aus dem Bett. Padautz und unten war er, hat aber nicht geweint, war sehr tapfer. Stimmt doch Kadaj, oder?" Den Kleinen zum anderen großen Neko drehend, schmunzelte der Helle, legte den Kopf schief und zwinkerte.

Kadaj blickte dumm aus der Wäsche, wusste nun wirklich nicht, was sein Papa wollte und raunzte leise. "Nun ja, die Hauptsache ist ja, dass ihm nichts passiert ist", lächelte Vincent, nahm den Kleinen an sich und kuschelte ihn friedlich mit den Ohren an.

"Das Schlimmste war wohl der Schreck beim Herauspurzeln. Aber sonst ist nichts passiert", versicherte der Papa, tätschelte den kleinen Wildfang sanft und lächelte wieder strahlend.

"Er wird noch öfter aus dem Bett kullern oder sich auch ernsthaft wehtun. So ist der Lauf der Dinge und nur so lernt er auch", wuschelte Vincent durch die Haare des kleinen Nekos und gab seinem Großen einen sanften Kuss auf die Lippen.

Behaglich bei dem Kuss schnurrend, erwiderte er ihn gern. "Es wird ihn stärken und geschickt werden lassen", nickte der Papa seinem großen Schatz zu.

"Dada usiiii", quiekte der Kleine dazwischen, krabbelte durch das Bett und rief immer wieder "Usi, usi ham ham."

"Wenn ich jetzt nur wüsste, was er genau meint. Meinst du, unser Kleiner hat Durst oder doch Hunger?" Ein wenig ratlos blickte Sephiroth auf den wuselnden Stöpsel.

"Es hört sich mehr nach Bussi oder so was an. Mit Dada meint er dich, denn mich ruft er Nana", kicherte Vincent leise und wuschelte dem Großen über den Kopf.

"Willst du schmusen? Dann komm mal zu Papa." Mit hellem Lachen schnappte er sich Kadaj und gab ihm ein paar Küsschen.

Kichernd ließ sich der Kleine hochnehmen, sich küssen und versuchte ebenfalls ein Küsschen zu verteilen. Es war jedoch mehr ein Abschlecken und eben kindlich süß auf seine Art.

"Vincent, wir haben einen kleinen Traumküsser vor uns. Wirklich, wenn er alt genug ist, wird er so manches Herz zum Schmelzen bringen", gurrte Papaneko und ließ sich vergnügt abschlecken.

"Oje", entwich es Vincent bezüglich der Worte seines Liebsten und wollte lieber noch nicht so weit denken.

Kichernd rückte der mit dem Schmusekätzchen näher. "Gib Nana auch ein Küsschen, kleiner Schatz. Nana freut sich dann auch ganz doll."

"Nana ussi", krabbelte Kadaj auf den Dunkelhaarigen zu und schleckte diesen einmal quer ab.

"Fein gemacht." Kraulend den Kleinen bedenkend, sah er zu Vincent. "Er hat uns sehr lieb."

"Wäre ja auch schlimm, wenn nicht", erwiderte der Angesprochene und kicherte, als der Kleine erneut über seine Wange leckte.

"Nana ist der Größte, nicht wahr, Kadaj? Nana ganz doll lieb." Letzteres betonte er besonders und versuchte so, Kadaj die Worte beizubringen.

"Dadaaaa~", fiepste der Kleine entzückt, klatschte in die Händchen und freute sich über die Worte, das sein Dada die Nana so lieb hatte.

"Kadaj ist auch ganz lieb und liebt seine Eltern auch sehr." Mit wackelnden Ohren und Zwinkern, schäkerte der Papa mit dem Söhnchen.

Kadaj schnurrte leise, kuschelte sich kurz an und dann patschte er wieder nach den wackelnden Ohren." Dada untig ... hihi ...", kicherte er leise und zupfte an den mit Fell bedeckten Ohren.

"Und Nana? was ist Nana?", wollte der Papa wissen und ging mal davon aus, dass es lustig heißen sollte.

"Nana hübsch", freute sich klein Kadaj weiter und spielte erneut an Sephiroth seinen Ohren.

"Da stimme ich dir zu." Nickend sich wieder an den Dunklen wendend. "Unser Sohnemann hat vollkommen recht, das sehe ich genauso."

Vincent wurde leicht rot, lächelte verlegen und blickte rasch auf seinen Sohn.

Kichernd und vergnügt kraulte der große Silberschopf seinen dunklen Liebsten. "Kindermund tut Wahrheit kund..."

"Ja, sieht so aus", schnurrte Vincent leise und war immer noch ein wenig rot. Sich rasch aber wieder beruhigend ließ er sich kraulen, kraulte den kleinen Neko und lauschte dessen niedlichen Raunzen, welches fast wie eine Maus erklang.

Kadaj würde mit viel Liebe aufwachsen, kam es Sephiroth in den Sinn. Er soll soviel Liebe und Fürsorge bekommen, wie er nur will und braucht.

Der Kleine schlummerte schon wieder, war müde vom vielen spielen und rollte sich nun wie eine Kugel zwischen den beiden Großen ein und schnurrte wohlig.

"Ha ha ha... ein Wildfang, ein Wirbelwind! Haben wir ein Glück, ihn unser nennen zu können. Ich liebe dich, Vincent." Nach der Hand des besagten greifend, lächelte Sephiroth unbeschwert und verliebt zu ihm.

"Auf welchen wir sehr gut achtgeben müssen", nahm Vincent lächelnd die Hand des Anderen entgegen, erwiderte sogar das verliebte Lächeln und schmunzelte dem silbernen Neko an.

"Das schaffen wir zusammen und wer weiß, wenn er erst mal älter wird, kann sich das Wilde noch ein wenig legen", überlegte dieser laut und lehnte sich ein bisschen an.

Vincent nickte, hoffte, dass Sephiroth recht hatte und Kadaj nicht ganz so wild werden würde.

Ein tiefes Grummeln ertönte von der Silbermähne, kurz darauf noch einmal. Schmunzelnd fragte er seinen dunkelhaarigen Neko: "Möchtest du auch etwas essen?"

"Essen klingt gut", lächelte Vincent, wuschelte dem Anderen über den Kopf und krabbelte Kadaj hinter den Ohren, dass dieser laut schnurrte.

"Worauf hast du Lust, mein Herz? Dann bereite ich es gern zu." Ohne den Schlafenden zu wecken, stand der Vati auf, um schnell für seinen Großen und sich, etwas Gutes zu kochen.

Vincent wusste jetzt nichts Besonders, seufzte daher und schüttelte den Kopf. "Besondere Wünsche hab ich nicht, koch irgendwas und ich esse es dann."

"Dann schaue ich mal, was ich finde." Mit einem Kuss sich verabschiedend und Kadaj mit einem Streicheln bedenkend, huschte Sephiroth aus dem Haus. Er huschte durch den Wald und grübelte darüber nach, was er sammeln und erbeuten konnte, um dem dunkelhaarigen Vincent eine Freude zu machen. Da raschelte etwas in dem Gebüsch schräg gegenüber von ihm. Leise schlich er sich an und sprang fauchend hinein.

Vincent spielte in der Zeit mit dem munteren Kadaj, passte auf, dass dieser nicht wieder aus dem Bett kullerte und wedelte immer wieder freudig mit dem Schweif, als der Kleine schnurrte und lachte.

Nach einer Weile kehrte Sephiroth zurück und machte sich in der Küche zu schaffen. Schon bald duftete es nach gebratenem Fleisch und anderem köstlichem.

Kadaj schnupperte in der Luft, raunzte leise auf und krabbelt schließlich vom Bett herunter. Etwas wackelig versuchte er sich aufzurichten, fiel aber wieder um und versuchte es von Neuem. "Dada da", quiekte er fröhlich und krabbelte in Rekordzeit in die Küche herüber und klebte Sephiroth am Hosenbein.

"Hast du mich gefangen und dann noch so schnell! Ich komme jetzt zu Nana und dir. Hab auch was Leckeres zu essen gezaubert. Na komm hoch." Damit nahm er Kadaj hoch und trug ihn zusammen mit dem Essen zu Vincent.

Freudig fiepend ließ sich der kleine Neko hochnehmen, sich tragen und spielte mit den Ohren seines Papas.

"Doppelte Lieferung für Nana! Kaninchenbraten und kleiner Jäger frei Haus!" Lachend den Kleinen absetzend und den Teller für sie beide hinstellend, nahm er auf der Kante Platz. "Lass es dir schmecken, mein Lieber."

"Hasenbraten? Na den esse ich doch gern", zupfte Vincent etwas Fleisch ab und reichte es Kadaj, der erst mal dran roch und es dann versuchte zu verputzen.

"Der lief mir gerade über den Weg, als ich auf der Suche nach etwas besonders Gutem war. Lang ordentlich zu."

Lächelnd nahm sich Vincent ein Stück Fleisch, biss genüsslich ab und ließ es sich gut schmecken. "Hmmm ... wahrlich ein Genuss", lobte er seinen Liebsten und dessen Kochkünste.

"Ach, nicht der Rede wert." Er wurde ganz verlegen, nahm sich nun auch etwas, weil der Magen wieder laut rebelliert und endlich etwas haben wollte.

Kadaj versuchte ohne Zähnchen das Fleisch zu essen, fauchte beleidigt, als er merkte, dass das so nicht ging.

"Na, na, nicht fauchen. Schau mal, wie wir das machen." Und so machte der Papa dem Kleinen es genau vor.

Murrend hob Kadaj den Kopf, blickte seinen Papa an und wie dieser aß. Erneut versuchte er es, bekam es aufgrund der fehlenden Zähne immer noch nicht hin und drehte sich beleidigt um.

"Oje ... jetzt ist er eingeschnappt. Vielleicht machen wir es ihm kleiner, dann kann er besser kosten." Mit einem Messer aus der Küche, zerschnitt er ein Stück Fleisch soweit, dass es bequem auch so zu essen war und tippte den schmollenden Kadaj an. "Komm, versuch es nochmal, mein Kleiner."

Vincent fand es einfach nur lustig und kicherte leise. Kadaj hingegen hatte sich zusammengerollt, blickte aber kurz unter seinem Schweif, den er über das Gesicht gelegt hatte, vor und blinzelte auf das kleinere Fleisch. Noch überlegte er, doch dann maufelte er doch wieder und das mit den Fingern und schnurrte vergnügt dabei auf.

"Na bitte, so geht es doch. Iss schön auf, damit du groß und stark wirst." Zufrieden nahm sich der Helle auch wieder etwas und aß genüsslich weiter.

Kadaj wackelte mit den Ohren, verzehrte das Hasenfleisch und rollte sich nach seiner Mahlzeit wieder zufrieden ein.

"Ich denke, wenn wir vieles kleinschneiden oder zerstampfen, kann er schon einiges von uns mitessen. Es scheint ja jetzt schon geschmeckt zu haben", beriet sich Sephiroth mit Vincent. Es erschien ihm eine gute Idee zu sein, Kadaj so langsam an feste Kost zu gewöhnen.

Vincent nickte bezüglich der Worte, streichelte sanft Kadaj über die Ohren und lächelte den silbernen Neko an. "Es würde auch Arbeit sparen. Wir müssten nicht mehr alles klein oder Brei kochen."

"Dann sind wir uns ja einig."

"Ja, das sind wir", lächelte Vincent lieblich, kuschelte sich schnurrend an Sephiroth und nahm den kleinen Kadaj zwischen sich und seinen Liebsten.

Das Glück, was dieser empfand und durch Brummen und Schnurren zum Ausdruck brachte, ließ sich auch kaum in Worte fassen. Zu dritt zu sein war herrlich und angenehm, vergessen waren nun endgültig alle schlimmen Dinge der Vergangenheit.

Vincent kuschelte sich dicht an, blickte lächelnd zu Sephiroth auf und zog ihn zu sich runter. "Ich liebe dich", sprach er leise, küsste die Lippen seines Liebsten und schnurrte zufrieden auf.

Vincents schöne und weichen Lippen liebte der helle Neko sehr und dann noch das liebe Flüstern, ließ ihm einen warmen Schauer über den Rücken laufen. "Ich liebe dich auch, sehr sogar und unser Kind genauso."

Zufrieden mit den Worten kuschelte sich Vincent wieder an, schloss seine Augen und war froh, so eine tolle und kleine Familie zu haben.

Kadaj mit einbeziehend kuschelte und schmuste der Silberschopf wieder mit seinem dunklen Neko.

Kadaj, der spürte, dass er geknuddelt wurde, schlug die Augen auf und blickte sich gähnend um. "Mauuu~", schnurrte der Kleine leise, kroch durch das Bett und schmuste sich an seine Mama an.

Ich werde euch beschützen, koste es, was es wolle, schwor sich Sephiroth fest. Euch soll nie etwas Schreckliches widerfahren.

Vincent genoss es geschmust zu werden, streichelte seinem Sohn über die Ohren und kicherte, als Kadaj anfing mit diesen zu wackeln.

Irgendwoher kam ihm das doch bekannt vor, diese Art mit den Ohren zu wackeln. Genau, es war fast wie, wenn ausgewachsene dunkle Neko mit seinen wippte. Unanfechtbar sein Kind. Verträumt verfolgte Sephiroth die Szene und seine Seele lachte fröhlich auf.

"Dada", drehte sich der Kleinste um, blickte seinen Papa an und dessen verträumten Blick." Chuuuu~ ...hihi ..." Kadaj kicherte leise und rollte sich wieder zu einer kleinen Kugel zusammen, ehe er wohlig brummte.

Kichernd Söhnchen zuzwinkernd, bekam Mamaneko einen wieder einen langen Kuss von ihm. "Anweisung von unserem Engelchen. Nana muss ganz doll lieb gehabt werden." Mit verschmitztem und schelmischem Lachen, strich er ihm noch über den Rücken.

Vincent guckte vorerst etwas verdutzt, schwang seinen Schweif und blickte die beiden der Reihe nach an. Dennoch ließ er sich den Kuss gefallen, ebenso das Streicheln seines Rückens." Man muss mich nicht immer lieb haben, ich kann auch mal garstig werden."

"Wenn du garstig wirst, ist das auch berechtigt. Grundlos gibt es bei dir nicht und das ist gut so", meinte der Ältere.

"Meinst nur dann, wenn man mir auf den Schweif tritt", nickte Vincent erhaben und guckte zu Kadaj herab, da dieser ihn stupste und leise schnurrte. "Huu~ da mag jemand spielen."

"Sehr aufgeweckt und verspielt", stimmte er zu, denn Kadaj angelte schon nach dem dunklen Schweif.

"Das scheint er von mir zu haben, ich war als kleiner Neko genauso", schwang Vincent mit seinem Schweif und sofort patschten kleine Händchen nach diesem und hangelten sich an diesem hoch.

"Da wirst du recht haben." Nickend und sich das Spielen betrachtend, dachte er kurz an seine Zeit in dem Alter zurück. Nur war davon nicht viel hängen geblieben. Zumindest nichts, dass so schön war wie dies.

Kadaj raunzte leise, wann immer er den Schweif zu fassen bekam, lenkte aber bald seine Aufmerksamkeit auf seinen Papa und krabbelte zu diesem rüber. "Dada ... piii~len", quietschte der Kleine entzückend und schwang erfreut mit seinem kleinen Schweif.

"Jetzt mit mir?" Damit rutschte er halb vom Bett herunter, sodass er auf dem Boden kniete. Mit den Händen auf der Matratze hopste er hin und her, so wie, wenn kleine Frösche hüpften.

Kadaj kicherte nun leise, fand das lustig, was sein Papa machte und wackelte erfreut mit den Ohren. "Dada ukig ", kullerte sich der kleine durch das Bett und wurde aber von Vincent aufgefangen.

Dass der Kleine so einen Spaß hat... dachte er. Ich wünsche es ihm, dass er in Zukunft noch immer soviel Freude haben wird, auch wenn es mal stürmische Zeiten geben sollte.

Vincent lachte, fand Kadajs drolligen Anblick einfach zu putzig. Allein schon, wie er auf dem Rücken lag, mit den Ohren wackelte und neugierig alles und jeden ansah.

Sephiroth stoppte das Hüpfen seiner Hände, legte den Kopf auf die Bettkante und sah ebenfalls zu, wie der Krümmel sich kullerte. Dann blickte er aus dieser Position aus zu Vincent hoch.

Vincent sah Sephiroth an und zog die Augenbraue hoch. "Was ist, was schaust du mich so ukig an?"

"Na ja, wann wollen wir mal alle drei quer durch den Wald streifen? An den Schmetterlingen hat Kadaj sicher sehr viel Spaß?", fragte er.

"Wenn du magst, dann gehen wir morgen gleich nach dem Frühstück raus", nickte Vincent erhaben und beugte sich für einen Kuss weit zu Sephiroth nach unten.

Der wiederum kam ihm etwas entgegen. Von seinen küssen konnte der Silberhaarige nie genug haben.

"Nach dem Frühstück ist perfekt."

Schmunzelnd nickte der Schwarzhaarige, küsste federleicht die Lippen seines silbrigen Nekos und wurde aber von Kadaj überfallen, der auf seinem Rücken nun rumkrachselte und laut raunzte.

Er nutzt wirklich jede Gelegenheit, um Neues zu entdecken, dachte der Silberling. So, wie Kadaj auf dem Rücken seines Liebsten herumtappte, sah er aus wie ein Bergsteiger, der den höchsten aller Gipfel erklommen hatte. Froh und stolz. 

 

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