Kapitel 5

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Als ich mit essen fertig War ging ich zurück ich mein Zimmer. Als ich an meinen Zimmer ankam sah ich das aus dem Zimmer das neben mir War eine rote Flüssigkeit lief. Es sag aus wie Blut aber das konnte ich mir nicht vor stellen. Ich ging zu der Tür hin und probierte dabei nicht in die Flüssigkeit zutreten was mir aber nicht gelang.
Ich öffnete langsam die Tür. Durch den kleinen Tür Spalt konnte ich eine Hand sehen die bewegungslos auf den Boden lag. Als ich die Tür weiter öffnete sah ich das die Hand abgetrennt war etwas weiter hinten sah ich zwei Beine die ebenfalls ohne Körper Ware.
Erschrocken wich ich zurück. Das Blut war inzwischen über den ganzen Flur verteilt. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und mir schossen Tränen in die Augen. Nach einiger Zeit traute ich mich die Tür ganz auf zustoßen. Auf den Bett lag der Körper ohne arme und Beine die Knochen und Adern hingen an dem alten Bettgestell runter und das Blut war über die ganze Wand verteilt.
Mir wurde schlecht von den an Blick so das ich sofort wieder zurück wich und an der flurwand die hinter mir War zusammen sackte.

Kurz darauf kam einer der Mitarbeiter als er mich in mitten des ganzen Blutes sah rief er den Arzt der Psychiatrie.

Nach wenigen Minuten kam der artzt mit einigen Helfern ich sah wie sie in den Raum rannten. Ein jüngerer mann probierte mich zuberuigen und sagte das alles ok sei. Aber ich wusste das garnix ok sei. Das in diesen Raum eine Person lag die auf grausame Art umgebracht wurde. Mehr bekam ich nicht mit da mir der Mann dann eine spritze gab. Kurz darauf schlief ich ein.

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Die PsychiatrieWhere stories live. Discover now