Kapitel 17

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Am Abend:

Ich War auf den Weg zu Mia's Zimmer.
Ich lief die langen Gänge entlang.
Plötzlich bekam ich ein komisches Gefühl und mein Bauch tat höllisch weh als hätte mir jemand in den Bauch geboxt. Ich kniete mich auf den Boden und krümmte mich vor Schmerzen.

Langsam ließ der Schmerz nach und ich stand Vorsicht wieder auf.
Mich dauerhaft an der Wand festhaltend ging ich weiter in Richtung Mia's Zimmer.

Als ich da war klopfte ich an. Als niemand antwortete öffnete ich die Tür.
In dem Zimmer war kein Licht an. Nur das kleine Fenster beleuchtete den Raum ein wenig.

Vor dem Fenster sahs Mia auf einem Stuhl. Als ich langsam zu den Stuhl ging fiel mir auf das der Boden rutschig war als hätte jemand ein Glas Wasser ausgeschüttet oder so.

Hinter Mia blieb ich stehn und sah aus dem Fenster ohne auf sie weiter zuachten.
"Ich weiß das dir das ziemlich schwer fällt deinen Eltern zuverzeihen. Würde es mir auch. Aber es sind deine Eltern. Ich kenne sie nicht aber ich glaube das sie ein gutes Herz haben. Und es liegt an dir, das du ihnen die Chance gibst das auch zu zeigen." Sagte ich leise.

Doch Mia antwortete mir nicht ich stelle mich neben sie und sah sie an.

"NEEEEIIINN! MIA!" schrie ich und mir rollten sofort die Tränen über die Wangen.
Mia war Tot. Ihr Bauch wurde aufgeschnitten und die Organe hangen aus ihrem Bauch raus. In ihre Augen wurde jeweils ein Nagel geschlagen und ihr Mund wurde zugenäht.
"MIA! WELCHES ARSCH***H WAR DAS?! WELCHER MENSCH TUT SO WAS?!" schrie ich so laut ich konnte.

Ich umarmte Mia. Mir War egal wie gruselig sie aussah. Sie war mein ein und alles. Und dieses Monster hat sie mir genommen!

Die PsychiatrieWhere stories live. Discover now