Chapter 4

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~Ash~

Ich musste mich abreagieren. Am liebsten wäre ich zu Mum gefahren und hätte ihr die Meinung gesagt. Dad ist nicht gut für sie, ich sehe doch ihre blauen Flecke, wenn wir sie besuchen. Ich hasse meinen Vater für das was er uns angetan hat. Abby und Mum hat er misshandelt und ich musste ebenso seine Launen aushalten, aber ich werde dem endgültig ein Ende bereiten.

Ich ging nachhause, da ich nicht wusste wohin. Es war niemand da anscheinend suchen sie mich oder gehen noch essen. Ich ging hoch in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

~Beth~

Nachdem Ashton verschwand wollte ich ihm nachlaufen, aber Dad hinderte mich dran.

Er meinte nur er wäre zu alt für mich und das was Eltern halt sagen und ich sollte mich von ihm fernhalten. Er kann mir nicht vorschreiben was ich tun soll. Jamie ist auch 18 und? Motz ich da rum Nein! Außerdem heißt das bekannte Sprichwort doch "Wenn man etwas nicht haben kann, will man es umso mehr."

Ich hoffe Ash ist zuhause.. Ich hab ihm schon geschrieben und ihn angerufen, aber sein Handy ist aus.

"Komm schon Ashton.." hörte ich Mickey murmeln. Er versuchte Ash schon seid 5 Minuten zu erreichen.

"Sein Handy ist aus." sagte ich

"Na und? Vielleicht macht er es gleich wieder an?" sagte er

Ich kicherte. Mashton ist so cute. Ash und Mickey haben ein Gespür wenn es dem anderen nicht gut geht oder so das ist creepy.

"LUKE ROBERT HEMMINGS wir fahren jetzt sofort Ashton suchen." schrie Mickey.

Das war das erste Mal das ich ihn so schreien gehört habe.

Nach 10 Minuten fuhren erstmal Nachhause um zugucken ob er da ist.

Als wir ankamen rannte ich sofort hoch in sein Zimmer und sah ihm im Bett liegen. Ich war so froh das es ihm gut geht.

"Er ist in seinem Zimmer." schrie ich

Ash erschrak.

"Beth das kannst du mir nicht an tun." sagte er erschrocken

"Sorry" murmelte ich und setzte mich zu ihm.

"Geht es dir besser?" fragte ich leise

Er schüttelte nur den Kopf. Ich schaute ihn an und sah die Wut in seinen Augen.

Ich küsste ihn sanft und erwiderte. Er schmeckte nach Minze.

Der Kuss wurde wilder und intensiver.

Ich fing an sein Shirt auszuziehen. Ich wollte mehr, ich wollte ihn.

Er zog meins aus und küsste mich wieder. Er drückte mich aufs Bett und ich fing an über sein Six Pack zu fahren.

Es war alles gut bis die Tür auf ging und die Person die an der Tür stand schien es garnicht zu gefallen.

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Sorry das es so kurz wurde..
Bald fängt die Schule wieder an bei mir ich will nicht..

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