Kapitel V

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Im Wald wanken die Bäume im Wind. Die Blätter raschelten von den Regentropfen. Der Sturm war schon weiter gezogen aber es regnete trotzdem noch weiter als hätte es gerade erst begonnen! Ich Ging durch den Wald auf der Suche nach dem Memethon, ich wusste ja wo er steht es ist bloß ein langer weg da er wirklich mitten im Wald steht. Kein Tier war zu sehen keine Geräusch, nur das rascheln der bäume und das platschen meiner schuhe im schlamm. Als ich an der Lichtung ankam sah ich ihn. Den Memethon. Er war riesig mit tiefen sich in den Boden ziehenden Wurzeln auf der Flachen Oberseite des Stumpfes war er leicht mit Moos bewachsen. Dann war da diese Stimme wieder. Eine Stimme in meinem Kopf...

"Hallo Stiles. Wie ich sehe hast du dich entschieden und es war eine kluge Entscheidung. Du bist der wahre Alpha! Diesen Ort kennst du sicher schon. Der Memethon kann dir helfen dich zu heilen und dich beschützen!"

Ich hörte aufmerksam zu es war schon verlockend. "Und wie soll ich nun stärker werden?" fragte ich

"Siehst du die große eiche am Rand der Lichtung?" fragte die stimme Ich antworte kurz "Ja!". Stell dich auf den Stumpf und nimm den Stein in die Hand der dort liegt!". Ich tat dies. "Und nun schmeiß den Stein mit aller Kraft gegen den Ast!". Ich warf den Stein so doll wie ich konnte. Er flog im hohen bogen gegen den Ast und brachte ihn leicht zu wanken. "Die Wut ist deine Kraft! Versuche sie zu Kontrollieren und lass sie mit einem mal los!" Meinte die Stimme. Ich Schloss die Augen. Konzentriert ging ich ihn mich und spürte sie. Die Wut.  Langsam öffnete ich meine Augen. vor mir lag noch ein Stein. Mein Herz schlug Schneller und schneller. Ich hörte wie jedenr einzelne Wassertropfen auf den Boden platachte.  Dann ließ ich se raus die Wut. Ich warf den Stein mit aller kraft er flog und Traf den Ast der Kurz darauf abbrach. Ich lächelte.

"Du Kannst es noch Steigern wie gesagt du bist zu etwas großem bestimmt! Je mehr Wut du von innen hohlen kannst desto weiter werden deine Kräfte!" Sagte Die stimme wieder. Nachdem ich dieß wieder und wieder wiederholt hatte war ich TOTAL ausgepowert. Ich joggte nach Hause nartürlich regnete es noch. Zuhause angekommen zog ich mich aus (Natürlich nur die Jacke ) und machte mir abendwessen. Danach wollte ich eigentlich Schlafen gehen. Als ich dann im Bett lag konnte ich allerdings nicht schlafen sondern lag nur da und überlegte wie ich meine Kräfte erweitern konnte. Mein Vater hatte mir mal als Kind ein Wurfmesserset gekauft, dass lag aber immer noch bei mir im Schrank. Damit könnte ich Trainieren! Viel mir ein. Nach längerem kramen fand ich sie! Ich zog mir meine Strickjacke an und ging raus an den Waldrand. Dies war möglich da mein Vater wieder einmal später nach Hause kommt. Ich Schloss die Augen, Hörte auf meinen Herzschlag. Dann Atmete ich schneller, ließ der Wut wieder die Überhand und Warf das Messer mit ganzer kraft! Ich hatte getroffen aus 20 Metern  Entfernung. Ich fragte mich wie weit ich werfen konnte. Da kam ein Auto an der Straße vorbei. Ich zielte auf die Reifen, warf , und traf den reifen. Ich sah wie die Luft aus dem Reifen endweichte. Kurz darauf Stieg ein Teenager aus dem Auto. Ich erinnerte mich. Er hatte mich als Kind mal zusammengeschlagen und ich sehnte mich nach RACHE. Der Gedanke daran wie er mich schlug machte mich Wütend. Sie überkam mich und ich warf das Messer in Richtung des Autos. Ich traf ihn am Bein und er brach zusammen und schreite. Langsam stand ich auf und ging zu ihm hin. Als ich angekommen war kniete ich mich hin und Lächelte ihn an. "Vielleicht erinnerst du dich noch. Du Hast mich mal zusammen geschlagen!". Er Schaute verdattert zu mir. Mit einem Grinsen im Gesicht zog ich das letzte Messer und hob es. Seine Augen weiteten sich. Ich holte aus und Stach im das Messer in den Arm! Das Blut spritzte in Mein Gesicht. Dann Stach ich ihm mehrmals in den Bauch! Das Blut Spritzte nur so um mich. Mein Gesicht war nun Übersäht mit Blutspritzern und Mein Weißes T-Shirt unter meiner Jacke war nun Scharlachrot Getränkt. Dann Schlug ich noch mit meiner Faust mit voller Wut und hass ihm ins Gesicht. So Oft ich Konnte. Es Fühlte sich gut an und ich merkte die Kraft in meinem Ganzen Körper. Dann Stand ich auf. Und Blickte zu seinem Auto. Ich Nahm das Messer und Warf es Voll durch die Windschutzscheibe so das sie komplett zerbrach. Die Splitter flogen nur so durch die Luft. Dann sah ich den Leblosen und  zerfetzten Körper zu meinen Füßen. Er War Tot. War Ich nun Ein Monster geworden? "Nein!" sagte ich zu mir selber. Scott hat auch schon mehrere Menschen umgebracht um Stärker zu Werden. Doch seine Schwäche ist die Angst!



Fortsetzung Folgt!


Void Stiles Lose your MindWhere stories live. Discover now