Kapitel VI

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Das Blut lief mir am Gesicht runter und Tropfte in die Pfütze auf dem Boden. Es Färbte das Wasser Rot. Ich blickte auf. Was Mache ich jetzt ich kann die Leiche nicht einfach hier liegen lassen! Ich nahm die Leiche  und schleppte sie in den Wald wo ich sie unter den Blättern vergrub dann rannte ich zum memethon. Ich wusste nicht wo ich hin sollte also setzte ich mich auf den Stumpf, direkt in die Mitte. Ich betrachtete meine Hände die ja noch voller Blut waren. Dann erinnerte ich mich an die Stimme die sagte das ich mich am Memethon heilen kann. Ich legte meine beiden Hände direkt in die Mitte des stumpfes und zukte kurz als ein ein Kalter Schauer durch meinen Körper ging. Ein grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Nachdem ich mich aufgerappelt hatte überlegte ich was ich jetzt tun sollte. Ein Überblick über Beacon Hills wäre erstmal nicht schlecht dachte ich mir und ging in die Richtung der Felsklippen. Die Blätter rauschten im wind und man hörte das leise platschen von Wassertropfen auf den Blättern. Ein tropfen landete auf meiner Schulter und Floss langsam an mir runter. Im Strömenden regen kam ich an den Felsklippen an und Starrte in die Landschaft.

Da Hörte ich wie es hinter mir platschte als würde jemand durch ein Pfütze laufen. "Stiles ! da bist du ja wo warst du?" ich drehte mich um Es war Scott. "es ist alles in Ordnung! Ich wollte mal allein sein!" versuchte ich ihm klar zu machen.  "Stiles ist wirklich alles okay du bist in letzter zeit sehr Komisch drauf gewesen." rief mir Scott zu. " Mir geht es gut ich brauche dich jetzt nicht !" Antwortete ich Genervt.  Scott fing gerade an zu reden "Stiles ich..." da unterbrach ich ihn und schrie im "Lass mich in ruhe ich brauche dich nicht!" zu. Ich spürte seinen verwirrten Blick im Rücken und drehte mich langsam zu ihm um. Die Wut kam wieder in mir hoch. Ich lies ihr freien lauf. "Hau ab !!" schrie ich ihm zu. Er zukte kurz da er es nicht gewöhnt war das ich so mit im sprach.  "Stiles ich wollte.. " hau endlich ab oder  ich ...." unterbrach ich ihn. "Dein Dad liegt im Krankenhaus mit schweren Stichverletzungen an den rippen!" Schrie er mir entgegen.  Kurz herschte Stille zwischen uns beiden. Dann rannte ich los, durch den Wald, Hinweg über wurzeln und zwischen baumstemmen hindurch. Ich rannte so schnell ich konnte. In meinem Kopf spielten sich die verschiedensten Szenarien ab. Wer war das, Wer hat ihn so schwer verletzt? Am Waldrand angekommen sprintete ich durch die leeren  Vorstadtstraßen entlang. Durch dunkle Gassen und hell erleuchtete Straßen. das Wasser der Pfützen spritzte mir am bein hoch und Durchnässte meine Hose. Aber das war mir egal Hauptsache ich bin so Schnell wie möglich bei meinem Vater , Alles andere war mir egal! der regen streifte mein 'Gesicht und Durchwusch meine Haare. Endlich kam ich auf letzte Straße . Für einen kurzen Augenblick blickte ich auf und sah es am ende der Straße. Das Krankenhaus von Beacon Hills.  Ich rannte so schnell ich konnte die Straße hoch und durch die Eingangstür. im Gang war es voll ich schrie : "Lasst mich durch!" dann sprintete ich   durch die Flure bis ich durch ein Fenster in der Tür meinen mit blute Verschmierten Vater auf der Liegen sah.













Void Stiles Lose your MindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt