"Ausländische Künstler kamen und hinterließen seltsame Mobiles, die aussahen wie gigantische Kleiderbügel, sowie Bilder von Teufelsweibern mit beiden Augen auf derselben Seite der Nase und riesige Leinwände, die aussahen, als wäre mit der Farbe ein Unfall passiert, und all diese Katastrophen musste Epifania an die Wände ihres geliebten Heims hängen oder in ihren Gärten aufstellen und tagtäglich ansehen, als sei es richtige, anständige Kunst. "Dein Kunst-Schund, Francisco", sagte sie giftig zu ihrem Ehemann, "wird mich mit seiner Hässlichkeit noch blindofizieren." Aber er war immun gegen ihr Gift. "Alte Schönheit reicht eben nicht", erklärte er ihr. "Alte Paläste, alte Sitten, alte Götter. Heutzutage ist die Welt voller Fragen und es gibt ganz neue Möglichkeiten, schön zu sein."
