Chapter 18

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Mileys Pov

Immer noch war ich etwas geschockt. Wer konnte so was nur tun? Auch wenn ich es ahnte das es Chaz war. Er hasste mich und Justin. Schließlich hatten wir ihn hintergangen, aber nach einem Monat und den ganzen Gesprächen die ich mit ihm hatte, konnte er mir und Justin doch wenigstens verzeihen? Aber nix da! Er ignorierte mich einfach. Ging weg von uns, wenn wir kamen… Völlig fertig mit meinen nerven lehnte mich gegen die Arbeitsplatte und schloss meine Augen. Tief ein und aus atmen. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und ging dann paar Blaue Müllsäcke holen. Schnell lief ich noch runter in den Keller einen kleinen Eimer holen, diesen fühlte ich mit warmen Wasser und machte dort irgendwas rein so das es schön aufschäumte. Schnell noch zwei Lappen rein und raus ging es zu meinem süßen. Schnellen Schrittes ging ich zu ihm „ Fenster oder Müll?“, fragt eich und sah ihn grinsend an. „ Ich mach den Müll, ich will doch nicht, dass du dir deine Finger dreckig und kaputt machst. Dafür sind die doch viel zu schade!“, grinsend sah ich ihn an“ Na dann viel spaß!“. An seinem Kragen zog ich ihn zu mir und drückte ihm meine Lippen auf die Seine. Sofort erwiderte er den Kuss und zog mich an sich ran. Ich legte meine Arme um seinen Hals und krauelte ihn leicht. Dies lies ihn ein kurzes schnurren entlocken, ich grinste in den Kuss hinein und löste mich wieder von Justin. Doch dies erwies sich als schwer, da er seine Arme um mich geschlungen hatte und ich so nicht aus seiner Umarmung raus kam. Grinsend drückt eich wieder meine Lippen auf die seine. Und sah ihm dann in seine wunderschönen braunen Augen. Sie strahlten mich nur fröhlich an. „ Lass uns anfangen „, ich drückte ihm noch einmal kurz meine Kippen auf die Seine. Sein Griff lockerte sich leicht und so konnte ich aus seiner Umarmung entfliehen. Grinsend sah ich zu meinem süßen und ging rein ins Haus. Er hatte den Vorgarten und ich die Fenster, also ging ich in die Küche, machte das Fenster auf, setzte mich aufs Fensterbrett und fing an das Zeug von dem Fenster runter zu kriegen. Nach dem ich es endlich geschafft hatte alle Fenster die beschmiert waren zu säubern, ging ich zu Justin in den Vorgarten, der sich schön auf der Liege sonnte. Alles war wieder sauber und er lag da nur auf MEINER Liege und sonnte sich schön! Grinsend ging ich auf ihn zu und setzte mich vorsichtig auf sein Becken, sofort machte er seine Augen auf und sah mich grinsend an. Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen kurzen Kuss „Aufstehen! Wir haben noch viel Heute vor“, vorsichtig stieg ich von ihm runter und zog ihn mit mir hoch. Ich verkrallte meine Hand mit seiner und ging dann so mit ihm rein ins Haus. Er schloss hinter uns die Tür. Mein Vater war im Wohnzimmer und sah zu uns beiden grinsend „ Na ihr zwei Turteltauben“, „DADDY!“, sagte ich empört und wurde leicht rot dabei. Justin grinste leicht und drückte mir einen kleinen Kuss auf meine etwas roten Wangen. Leise kicherte ich auf. Ich sah zu meinem Vater, dieser sah zu mir „Miley, du weist. Wir haben Heute noch was vor, also mach hin!“, kurz nickte ich und zog Justin mit mir nach oben „ Wo willst du denn noch Heute Abend hin?“ „ Sag ich dir nicht, noch nicht…“, dass zweite sagte ich sehr leise. Justin sah mich etwas beleidigt an „ Ich WILL es aber wissen!“, zischte er und verschränkte seine Arme demonstrierend vor seiner Brust. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf. „ Nein. Ich werde es dir jetzt nicht sagen“ „Jetzt?“, fragte er und man sah das er anfing zu grinsen „ Also werde ich es doch noch erfahren!“, nun grinste er wie ein süßes Honigkuchenpferd. „ Träum weiter!“, sagt eich nur ernst und ging in mein Zimmer. Dort sah ich mit großen Augen zu Noah. „ Mach das Zeug schnell weg, bevor er kommt!“, faucht eich sie an. Noah sah mich genauso geschockt an und tat schnell was ich sagte. Als sie alles weg geräumt hatte kam Justin auch sofort ins Zimmer „Miley… oh Hey Noah“. Etwas verwirrt sah er zwischen mir und Noah hin und her, da wir beide grinsten „ Ookayyy“, Noah ging grinsend an ihm vorbei raus aus meinem Zimmer. Immer noch grinsend ging ich zu Justin und sah ihn an. Ich zog ihn sanft zu mir. „ Willst du mich Heute Abend zu den KCA’s begleiten?“.

Justins POV

„Fenster oder Müll?“, fragte sie mich grinsend. „ Ich mach den Müll, ich will doch nicht, dass du dir deine Finger dreckig und deine Fingernägel kaputt machst. Dafür sind die doch viel zu schade!“, sagte ich und grinste ebenfalls. “Na dann viel spaß!“. Sie zog mich zu sich herunter und küsste mich, ich erwiderte den Kuss und zog sie in einer innigen Umarmung an mich ran. Als sie ihre Arme um mich legte und mich noch dazu kraulte, wurde ich wie Butter in ihren Händen. Sie löste sich und wollte gehen, doch ich konnte sie einfach nicht gehen lassen, noch ein mal sah sie mir in meine Augen und ich versank kurzzeitig in ihren blauen Augen, ehe sie sich von mir löste und mir noch einen letzten Kuss gab. „Lass uns anfangen.“ sagte sie

Catching Feelings ( Jiley <3 )Where stories live. Discover now