6. Unfall

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17. Februar 2014
"Happy Birthday to you! Happy Birthday to you!!! Happy Birthday dear Ed! Happy Birthday to you!", sang die gesamte Crew in Teddy's Garderobe. Denise stellte einen Kuchen mit 23 Kerzen drauf. Teddy grinste und blies die Kerzen aus. Wir applaudoerten und ich konnte aber nicht, weil ich filmte. Ed schaute in die Kamera und streckte seinen Daumen in die Höhe. "Noch mal alles Gute!", sagte ich und gab ihm einen Kuss. "Ich muss mich noch um die Gitarren kümmern", erfand ich eine Ausrede... Teddy nickte, "Bis nachher!" Ich ging hinterlistig lächelnd los in Richtung Bühne. Die Vorband spielte bereits und in 15 minuten würde Teddy spielen. Natürlich hatte ich die Gitarren bereits vorbereitet. Ersatz-Spektren waren bereit. Ersatzmicrophon und alles andere auch. Ich hörte von weitem schon die Fans kreischen. Ich wartete bis das Lied zu Ende war, bevor ich mit einem Micro in der Hand hinaustrat. "Hallo New York!", rief ich in das Micro. Die Menge kreischte laut auf. "Es tut mir Leid, dass ich kurz störe", entschuldigte ich mich bei den Musikern, "Aber Leute! Wisst ihr, was heute für ein Tag ist? Heute ist der 17. Februar 2014 und das heisst?" Das Kreischen wurde Lauter. "Genau!", lachte ich, "Es ist Ed Sheerans 23 Geburtstag! Darum habe ich eine Bitte an alle an euch! Sobald Ed rauskommt: Singt Happy Birthday! Ich werde im Hintergrund Gitarre spielen und alle wissen bescheid... Nur unser Ed nicht! Alles klar?!" Alle kreischten. "Wenn ihr einverstanden seid, schreit: 'Hell, yeah!'" Ich hielt das Micro und die Luft und es kam ein extrem Lautes"Hell yeah!" zurück. "Das hört sich doch gut an! Ihr seid die grössten Leute!!!", sagte ich und ging zurück hinter die Bühne, "Bis nachher!" Die Menge jubelte und von der Vorband wurde das nächste Stück angespielt, das glwichzeitig auch das letzte für diese wäre. Hinter der Bühne, holte Stu die Gitarre, die Ed zuerst brauchen würde. "Ist alles bereit?", fragte ich ihn. Er nickte, "Alles bicko bello!" Damit verschwand er mit der Gitarre. Dann war das Lied der Vorband vorbei und ich hörte über meinen Kopfhörer: "Ed ist auf dem Weg zur Bühne." "Alles bereit bei der Technik?", fragte ich. "Ja", hörte ich Tom sagen. "Gitarren auch?", fragte er provokant. "Natürlich", sagte ich souverän, "Alle bereit!" Meine auch, dachte ich in Gedanken und grinste in mich hinein. 10 minuten später ging der Countdown los. Ed ging auf die Bühne und alle kreischten. Ed wollte spielen aber weder sein Microphon noch seine Gitarre schlug an. Dafür spielte ich auf meiner die Einleitung von Happy Birthday und ging auf die Bühne. Ed drehte sich überrascht um, als ich und Stu mit Denise auf die Bühne kamen. Halb New York sang für Edward Sheeran Happy Birthday. Stu überreichte ihm einen umschlag und Denise hatte zwei Kuchen gebacken.... Auch dieser hatte 23 Kerzen drauf. Als wir fertig waren Applaudierten alle. Auch ich lies meine Gitarre baumeln und Applaudierte. Ed umarmte much zuerst. "Wer hatte die Idee?", fragte Teddy Stuart. "Deine Freundin", sagte Stu. Ich war aber schon beim Microphon, dass wie abgesprochen nun lief. "Danke New York! Ihr ward spitze!!!" Teddys Fans antworteten mir mit lautem Gejohle und Gekreische. Ich ging zu Teddy. "Jetzt lass deine Fans nicht zu lange warten!", sagte ich ihm und schob ihn leicht in Richtung Microphon. Er schaute mich verdattert an, küsste mich kurz aber innig, sagte mir, "Du bist die grösste!" Und ging zum Microphon. Beim Kuss sind seine Fans fast umgekippt! Ich lachte und ging Backstage. "Hab ich nicht eine grossartige Freundin?", hörte ich Ed seine Fans fragen, die sofort aufkreischten... Dann begann Teddy sofort mit 'Lego House'.

Nach dem Konzert kam Teddy hinter die Bühne. Ich ging mit ihm und drei Security-Typen mit. Ed ging in den Fahrstuhl und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. "Alles okay?", fragte einer der Männer. Kurz sagte er nichts... Dann grinnste er und führte einenn xxs tanz auf, in dem er schnippste und die Hüfte schwang... Wir lachten. "Warum bist du eigentlcih nicht bei meinen Gitarren?", fragte Teddy. "Stu kümmert sich um die letzte Gitarre. Er sagte, wir sollen so schnell wie möglich ins Bett, um zu SCHLAFEN!" Das letzte betonte ich besonders... Teddy war erschöpft von dem Auftritt... Alle im Lift lachten und wir fuhren anschluessend wirklich sofort ins Hotel und schliefen wie die Murmeltiere....

30. März 2014
"Komm Teddy!", sagte ich... "Lass uns ins Hotel gehen!" "Die Dreharbeites zu Taylor Swifts neuem Album ging Ewigkeiten. Das Lied, dass sie mit Ed sang hies 'Everything has changed' und das Lied war toll! Die Dreharbeiten für mich allerdings weniger... "Ich komm ja schon...!, meinte Teddy etwas genervt. Ich lächelte verständnissvoll... "Es tut mir Leid...", sagte ich, "blos... Keine Ahnung... Ich... Mir ist immer so langweilig bei den Dreharbeiten..." Ed grinste und drückte mich an sich. "Schon okay...", grinste er. Im Hotel wurden wir wie immer von Fans empfangen und von Bodyguards gerettet... "Hey Ed", kam im Hotel jemand zu ihm. "Hey Stu", meinte er. "Wir müssen reden...", sagte Stu... "Alles klar... Ich bin oben Teddy!", sagte ich und winkte kurz zum Abschied. Im Hotelzimmer legte ich die Zimmerkarte auf den Schreibtisch, zog die Jacke aus und schmiss mich aufs Bett... Kaum lag ich fünf Minuten im Bett, klingelte mein Handy... Genervt stöhnte ich auf. Ich schaute auf mein Handy-Display. 'Dad' stand drauf... Ich beruhigte mich und nam ab. "Hey Dad", sagte icg freudiger Erwartung, "Was gibt's?" "Hey Schätzchen", hörte ich Dad erschöpft sagen. Irgendetwas bedrückte ihn sehr... "Was ist den los Dad? Ist etwas passiert?", fragte ich besorgt... Er zögerte... "Deine Mom sie.... Sie hatte einen Unfall", sagte er schliesslich. Er sprach nicht weiter und ein schlimmer Gedanke braute sich in mir zusammen. "Ist sie etwa...?" "Nein", unterbrach er mich, "Sie liegt im Koma... Die Ärzte wissen aber noch nicht, ob sie wieder aufwacht..." Tränen flossen mir die Wangen hinunter. Ich hatte Angst um meine Mutter... Ich bemerkte nicht, dass Teddy bereits hinter mir eingetreten war. "Wann?", fragte ich schnieffend... "Gestern um 20:36", meinte er und ich schnieffte laut auf. "Warum hast du mich nicht früher angerufen?", fragte ich... "Ich wollte nicht... Ich wollte erst einmal abwarten, wie sich ihre Situation entwickelt.", sagte er. "Es sieht nicht gut aus oder?", fragte ich weinend... "Nein!", gab Dad zu und ich schlruchzte auf. Ich drückte aud Auflegen... Da schlangen sich Arme von hinten um mich und Teddy wiegte mich hin und her... "Ich muss sofort nach Hause...", sagte ich... "Ich weiss", sagte Teddy, "Stu hat es mir erzählt."

31. März 2014
Ich sass im Taxi nach Hause und fragte mich wie es dort sein würde... Ohne Mom... Vor der Haustür wartete Dad bereits. "Hei!", meinte er, "Wie geht es dir mein Engel?", fragte er, als ich mit meinem Koffer auf ihn zukam. "Wie geht es Mom?", fragte ich. "Unverändert", seufzte Dad. "Können wir gleich zu ihr?", fragte ich und er nickte. So stellte ich den Koffer nur schnell in den Eingangsbereich und wur stiegen ins Auto. Ich fuhr zum Jrankenhaus. "Wie geht es Edward?", fragte Dad schliesslich, "Wir hören ja fast nie etwas von euch." "Es geht im gut.", sagte ich, "Er und Taylor arbeiten gerade am Musikvideo von Everything has changed." "Da hast du wohl nicht viel zu tun", fragte er und ich lachte auf, "Nicht viel ist untertrieben. Ich gehe mit Ed hin, darf keinen Mucks von mir geben, sitze einfach so da und lese oder male..." Dad schien besorgt zu sein. "Ist zwischen euch alles okay?", fragte er. "Ja....Nein...", meinte ich, "Es ist einfach... Er verbringt einfach so viel Zeit mit Taylor und sie haben so viel Spass zusammen. In solchen Momenten komme ich mir einfach überflüssig vor." "Edward und sie sind doch blos Freunde. Auch wenn ich es nicht verhindern kann, so mach dir keine Gedanken darüber. Edward mag dich wirklich sehr." Ich seufzte, "Ich liebe ihn Dad", gestand ich ihm. "Ich weiss Schätzchen", meinte er zärtlich. Ich sah ihn überrascht und verständnisslos an. "Deine Mutter und ich wussten das schon, bevor er als 16-jähriger junger Knabe gegangen ist und dich zurückgelassen hat..." Ich hielt den Wagen in der Parklücke. "Ich kann ihn nicht verlieren", meinte ich. "Dann wirst du das auch nicht Gwenny", tröstete er mich. Dann war es kurz ruhig. "Na los komm", sagte er und schnallte sich. Er sprach nun mit einer künstlich Vorwurfsvollen Stimme, "Vielleicht kannt du deinen Edward nicht verlieren, aber ich kann meine Emily nicht verlieren." Ich schmunzelte und schnallte mich ebenfalls ab, bevor ich ausstieg meine Handtasche nam und das Auto abschlos...

Ed und Gwen (Ed Sheeran Fanfiction)Where stories live. Discover now