Ed und Gwen (Ed Sheeran Fanfiction)

15. drei Nächte

Ich schrieb meinen Eltern schnell eine SMS, dass Teddy und ich verlobt sind... "Alles Gute zur verlobung vom ganzen Team!", hörte ich durch mein Headphone und grinste. Anschliessend kam Stu vorbei und gratulierte mir. Er sagte, "Komm mit!" "Aber meinte ich und schaute in Richtung Ed, der gerade Photograph performte... "Denise kümmert sich um die Gitarren..." Ich sah zu Denise und diese nickte nur als Antwort und gratulierte ebenfalls. Ich war überrascht, aber ging gleich zu Stu und folgte ihm... Er ging mit mir zu Teddys Garderobe... Mein Grinsen hatte ich seit Teddy mich gefragt hat, nicht verloren. Ich setzte mich im Schneidersitz auf das Union Jack Sofa, nam eines der Kissen und drückte es an mich... Eine Kamera stand vor dem Sofa und somit wusste ich, was kam... "Wie fühlst du dich?", fragte Stu... "Ich ähmmm glücklich, zufrieden, überrascht... Ich meine... Ich bin verlobt... Wow... Jetzt weiss ich wenigstens, warum du mich gefragt hast, ob Teddy und ich Zukunftspläne haben..." Stu grinste.... "Wie viele wussten, dass er es vor hatte?" "Das ganze Team... Seine Eltern... Sein Bruder... Deine Eltern..." "Wow", kicherte ich... "Wie findest du das?", fragte er. "Ich liebe ihn und ich... Finde es einfach nur total süss und romantisch und... Einfach... Teddy" Stu grinste. "Hast du damit gerechnet?", fragte er. Ich lachte auf, "Ich?! Damit gerechnet?! Keine Chance!!! Ich hätte nie daran gedacht, dass er sich auf diese Weise mit mir binden möchte... Aber... Ich bin froh darüber... Teddy ist fantastisch... Ich brauch glaub ich noch etwas, um das zu realisieren. Verdammte Scheisse! Wir sind verlobt!", ich lachte und lies mich auf das Sofa fallen. Stu stellte die Kamera ab. "Elton kommt gleich auf die Bühne...", sagte Stu. Ich stand grinsend auf und ging Richtung Bühne. Von weitem hörte ich Elton und Teddy singen...

Schliesslich sang Teddy das letzte Lied... 'Sing' war immer seine letzte Performance, weil er dann dem Refrain weiter laufen lassen konnte und von der Bühne verschwand, wärend seine Fans weitersangen. Er kam hinter die Bühne, während noch immer gekreischt wurde, kam zu mir und küsste mich kurz, ehe er mich hochhob und sich um sich selbst drehte... "Du warst fantastisch!", grinste ich. "Du auch", gab er zurück. Ich grinste. "Wollen wi nach Hause feiern gehen?", fragte er und ich nickte. Er griff nach meiner Hand. "Du bist klitschnass", stellte ich grinsend fest. Mittlerweile waren wir in einem ruhigeren Stelle und er packte mich von hinten und drücktesein nasses Gesicht in meinen Nacken. "Teddy", kreischte ich lachend... Am Abend genossen wir die Zweisamkeit und feierten unsere Verlobung... Nur wir zwei und das war fantastisch...

11. Juli
Ich wachte auf und genoss das Gefühl von Teddys Haut an meiner. Wir lagen eng aneinandergekuschelt da... Sofort sog ich seinen Duft ein... Er streichelte mit seiner Hand über meinem Arm... "Morgen", sagte er. "Wie ein Traum", sagte ich. "Kann ich nur zustimmen", sagte er und er küsste meinen Kopf. Ich hob meine rechte Hand. Ich lächelte, als ich den Ring dort sah. Ich sah hoch zu Teddy und auch er grinste...

"Jack!", sagte ich, "ich brauch deine Hilfe!" Teddy schien heute nicht bei der Sache zu sein... Gestern sind zwar auch zwei saiten gerissen, aber diese war schon die vierte und wir waren zu Hälfte durch. Teddspielte jetzt auf der dritten Gitarre. Ich musste nun die anderen beiden schnell flicken... Jack kam und ich deutete auf die Gitarre. Jack verstand sofort und machte sich ans Werk. Vielleicht liegt es ja daran, dass unsere Familien heute da waren... Schon wieder leuchtete die Lampe auf... "Scheisse!", fluchte ich und schnitt den überschüssigen Draht ab. Hinter mur kam schon Teddy angelaufen... "Hier", sagte ich und drückte ihm die Gitarre in die Hand... "Danke", sagte er und nam sie entgegen. Ich nam die Gitarre entgegen... Die zweite Seite ist gerissen. Teddy sah total fertig aus. Ich griff ihm am Handgelenk. "Was ist los?", fragte ich ihn vorsichtig. "Ich bin so nervös!", sagte er. "Teddy...", meinte ich, "Das ist nur unsere Familie und wie gestern Fans. Auch, wenn du mal einen Fehler machst, werden sie dich nicht hassen... Oder gar verurteilen! Geniess die Zeit lieber!" Er nickte und holte tief Luft. Anschliessend ging er wieder auf die Bühne. "Danke", sagte ich ihm, als er mir die reparierte Gitarre gab...
Der Rest des Abends verlief eigentlich gut. Dann war das Konzert fertig und ein frustrierter Teddy von der Bühne... Er nam von Stu eine Flasche Wasser entgegen und seufzte... Ich ging neben ihm her. "So ein Mist! 5 Saiten! 5!", meinte Teddy aufgeregt... "Teddy... Ist doch nicht so schlimm!", sagte ich. "Nicht so schlimm?!", meine er sauer, "Ich hab das ganze Konzert ruiniert!" "Okay... Jetzt reichts!!!", ich packte seinen Kragen und zig ihn Richtung Bühne und ich sagte durchs Micro... "Steve! Stell noch mal Scheinwerfer und Micro an!", sagte ich und schleifte Teddy auf die Bühne... Es wurde kekreischt. "Schscht!", machte ich durch das micro und lies Teddy los, der nun neben mir stand. Das Gekreische wurde leiser. "Hei Leute! Ihr habt bestimmt mitbekommen, dass wir heute ein Paar Probleme hatten! Es sind Saiten auf der Gitarre gerissen und Teddy hier denkt, dass er das ganze Konzert ruiniert hat! So ein Scheiss oder? Wenn ihr wie ich denkt, dass das jedem passieren kann, schreit 'Ja'" "JA!", kam es einstimmig zurück. "Wenn ihr ihn und seine Musik trotzdem liebt, schreit 'Ja'" "JA" "Wenn ihr das Konzert trotzdem cool fandet, schreit 'Ja!'" "Ja", kam es wieder und anschliessend wurde gekreischt und geklatscht... Irgendwann kam dann der Refrain vo 'Sing' durch. Ich grinste. Ich sah Teddy vielsagend an und verschwand von der Bühne. Ich spürte Teddys Blick auf meinem Rücken und hörte die Menge kurz aufkreischen... Ich grinste in Stu's Kamera und ging an ihm vorbei... Dann legte sich plötzlich eine Hand an meinen Arm und drehte mich herum. Sofort lagen seine Lippen auf meinen... Ich gonoss diesen romantischem Moment und legte meine Arme um seinen Hals. "Ich liebe dich weisst du das?", murmelte er und ich grinste, "Ich weiss!"